Di
05
Feb.
2008
Es wird ernst für die Waldbauern in Österreich, wie man unter " Bauern haben Angst vor fallenden Holzpreisen" können die Sägewerker keine Preis garantieren, da im Moment der Holzmarkt einfach voll ist und selbst Italien kaum genug abnimmt. Auch die Baukonjunktur in den USA ist am Boden und braucht im Moment nicht so große Mengen.
Aber man sollte sich als Waldbauer nicht zu schnell verkaufen, nur aus Angst, es scheint in Österreich gute Hilfe zu geben, die man erst mal in Anspruch nehmen sollte. .... weiter lesen >>>
Mo
04
Feb.
2008
Die Schäden konzentrieren sich vor allem auf die Steiermark mit circa 3,5 Millionen Festmeter (Graz-Umgebung, Voitsberg, Schöckl-Gebiet, Mur- und Mürztal, Liesingtal) und Kärnten mit ca. 1,3 Millionen Festmeter Windwurf. Hier sind insbesondere St. Veit an der Glan, Spittal an der Drau, Feldkirchen sowie Möll- und Maltatal betroffen. In Niederösterreich ist mit rund 250.000 Festmeter, in Oberösterreich mit etwa 150.000 Festmeter und im Burgenland mit circa 100.000 Festmeter Schadholzanfall zu rechnen. In Salzburg und Tirol konnten bisher keine größeren Schäden festgestellt werden. Die Schäden treten sowohl flächig als auch nester- und einzelstammweise auf.
Mo
04
Feb.
2008
Wien (OTS) - Ein Jahr nach den schweren Jänner-Stürmen 2007 hat abermals ein Orkan Österreichs Waldbesitzer in fast allen Bundesländern schwer getroffen, wie LK Österreich, Land&Forst Betriebe Österreich und Waldverband Österreich in einer gemeinsamen Aussendung erklärten. Um einem Befall durch Käferschädlinge vorzubeugen, werden die Waldbesitzer rasch mit der Aufarbeitung der geworfenen Bäume beginnen. Große Sorge bereitet auch die aktuelle Marktsituation: Die Holzabnehmer sind derzeit wegen der vollen Lager nur begrenzt aufnahmefähig. .... weiter lesen >>>
Mo
04
Feb.
2008
Allein sechs Groß-Sägewerke profitieren durch Rahmenverträge, die ihnen über sechs Jahre ca. 10 Mill. Festmeter Sägeholz zusichern, von der Sonder-Situation Kyrill. Das Brisante an Schultes Studie: Nur zu 25 Prozent besteht die Liefermenge aus Kyrill-Holz. 75 Prozent des Volumens werde aus Frischholz bestehen. Schulte prognostiziert, dass die großen Säger gut bestückt in die kommenden Jahre gehen werden, die kleinen und mittleren indes in die Röhre schauen. .... weiter lesen >>>
Mo
28
Jan.
2008
Kleinere und mittlere Sägewerke haben meist keinen Entrinder, da die Kosten zu hoch sind und es sich bei der Menge an Rundholz nicht lohnt. Dafür gibt es schon seit einiger Zeit mobile Entrindermaschinen.
Vorteile sind, weniger Dreck im Sägewerk, höhere Standzeiten beim sägen und das Rundholz kann zu trocknen gestapelt werden, damit es auf 20 bis 30% runtertrocknet.
Link: sevenload.com
Mo
13
Nov.
2006
Schon bald könnten Holztransporte billiger werden. Grund dafür ist das neu entwickelte Wechselsystem HolzWab ein System das internationalen Normen entspricht, sich für den Rundholz-Transport sowohl per Lkw als auch per Bahn eignet und zusammenklappbar ist. Entwickelt wurde das System von der Firma Ahrenkiel, Bern, die Erfahrungen im Bau von ähnlich konstruierten Schiffs-Containern hat. Im Projekt involviert sind das Logistikzentrum Bubendorf BL und die Schweizer Holzbranche. .... weiter lesen >>>
Di
06
Jun.
2006
Der Forstzweckverband der Verbandsgemeinde Rüdesheim tagte im Haus der Jagd. Auf der Tagesordnung standen Rechenschaftsberichte, Haushaltspläne und forstwirtschaftliche Themen, kommentiert von Forstdirektor Bernd Closen. Dieser sieht den derzeitigen Holzmarkt, wie gewünscht, gut nachgefragt und preislich im Steigen begriffen, quer durch alle Baumarten und Qualitäten.
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