BSHD bedauert vorzeitiges Ausscheiden des DFWR aus dem Lenkungsausschuss

Fr

04

Dez.

2009

Der Vorstand des BSHD hat auf seiner heutigen Vorstandssitzung die Ankündigung des DFWR zum Aufbau einer eigenen „Neu-Org Forst“ bedauert. Durch das damit verbundene Ausscheiden des DFWR aus dem Lenkungsausschuss zur Entwicklung einer Nachfolgeorganisation des HAF wird vom BSHD erwartet, dass der DFWR vor der am 09. Dezember 2009 stattfindenden Sitzung dem Sprecher des Lenkungssausschusses sowie den übrigen Mitgliedern des Lenkungsausschusses einen Vorschlag macht, wie und an wen die Geschäfte des Lenkungsausschusses, die bislang von der Geschäftsstelle des DFWR geführt wurden, zur Rückabwicklung übergeben werden sollen.

Mit Befremden hat der BSHD außerdem das Ansinnen des DFWR zur Kenntnis genommen, diese Idee zur eigenen Entwicklung einer rein forstspezifischen Organisation am 09. Dezember 2009 vor den Mitgliedern des Lenkungsausschusses vorstellen zu können.



Fachgruppe Thermoholz im BSHD

Fr

13

Nov.

2009

Am 10. Dezember 2009 treffen sich Mitglieder des Bundesverbandes Säge- und Holzindustrie Deutschland e.V. (BSHD) und Thermoholz-Hersteller mit dem Institut für Holztechnologie Dresden (IHD) in der Rhön, um sich über ein gemeinsames Vorgehen zur Qualitätssicherung und Standardisierung von thermisch behandelten Holzprodukten auszutauschen. "Wir wollen mit der BSHD-Geschäftsstelle in Berlin den Betrieben der TMT-Branche eine politisch wirksame Plattform für ihre Interessenvertretung bieten.“, so Klaus Kottwitz, BSHD-Regionalleiter Südwest. .... weiter lesen >>>



VDS gewinnt neue Direktmitglieder

Do

12

Nov.

2009

Der VDS und seine Landesverbände sind ihrer Zielsetzung, die gesamte Sägewerksbranche in Deutschland zu vertreten, ein wesentliches Stück nähergekommen. „Wir möchten keine Partikularinteressenvertretung, sondern eine Verbandsstruktur, die alle Unternehmen unter einem Dach vereinigt“, so wird die Zielsetzung des VDS von dem Vorsitzenden Reinhard Müller-Gei formuliert.

Daher hat sich der VDS in den vergangenen Monaten verstärkt um die Rückkehr von Unternehmen bemüht, die ihren Sitz in Baden-Württemberg haben. Zwischenzeitlich haben drei Treffen stattgefunden, die als ersten Erfolg den Wiedereintritt .... weiter lesen >>>



Pauschale Flächenstilllegungen in Thüringen nicht hinnehmbar

Fr

30

Okt.

2009

Der Bundesverband Säge- und Holzindustrie Deutschland e.V. (BSHD) kritisiert die im thüringischen Koalitionsvertrag zwischen CDU und SPD festgeschriebenen pauschalen Flächenstilllegungen. Die neue Regierung will 25.000 ha Waldflächen im Freistaat aus der Nutzung nehmen. .... weiter lesen >>>



Sägeindustrie drängt bei kommenden Verhandlungen auf Preisstabilität

Mi

21

Okt.

2009

Anlässlich des Nadelholzforums des VDS (Verband der Deutschen Säge und Holzindustrie e.V.) trafen sich in Würzburg am 16.September Vertreter der Nadelholzsägeindustrie. Neben mehreren anderen Themen wurde auch die aktuelle Situation am deutschen Markt für Nadelrohholz erörtert.

Im vergangenen Winter bis lange in 2009 mussten viele Sägewerke angesichts des schwierigen gesamtwirtschaftlichen Umfelds die Produktion von Nadelschnittholz deutlich zurückfahren. Eine steigende Nachfrage führt nun wieder zu einer Zunahme des Einschnitts, zumal sich bei manchen Betrieben zum Sommer auch die preisliche Situation gebessert hat. Die Preise von Fichtenstammholz haben in der jüngeren Vergangenheit bereits .... weiter lesen >>>



BSHD trifft NRW-Landwirtschaftsminiser E. Uhlenberg

Do

10

Sep.

2009

In der Reihe der Gespräche mit den zuständigen Staatsministern der Bundesländer trafen sich BSHD-Vizepräsident Lars-Schmidt, BSHD-Vorstandsmitglied Oliver Mühmel und BSHD-Hauptgeschäftsführer Frank Ahnefeld mit Eckhard Uhlenberg, Minister für Umwelt, Natur-schutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz in Nordrhein-Westfalen.
Gespräch NRW Minister
Minister Uhlenberg begrüßte die Arbeit, Ziele und Strukturen des neuen Säge- und Holzverbandes, um dem Cluster Forst & Holz eine stärkere Stimme und Einflussmöglichkeiten in Politik, Medien und Öffentlichkeit zu verschaffen. Er empfahl dem BSHD seine Bemühungen um eine Harmoni-sierung der Verbandsarbeit weiter intensiv zu verfolgen, denn so könnte die Schlagkraft und Bedeutung weiter erhöht werden. BSHD-Vizepräsident Lars Schmidt machte deutlich, dass Forst & Holz in vielen Bereichen mit dem Rücken zur Wand stehe, nur noch reagiere, anstatt das Heft in die Hand zu nehmen, um zu agieren. Aus diesem Grund hat der BSHD mit dem 10-Punkte-Plan und der Roadmap, die nun unmittelbar vorgelegt werden soll, eine klare Strategie und Zukunftsvision als Handlungsempfehlung erarbeitet. Der BSHD will damit verdeutlichen, wie die kurz-, mittel- und langfristigen Rahmenbedingungen für Forst und Holz ausgestalten werden müssen. Der Minister und sein Leiter der NRW-Landesforstverwaltung, Dr. Eisele, unterstrichen, dass ein im positiven Sinne "berechenbarer" Partner auf der "Holzseite" mit klaren Zielen notwendig sei, um fruchtbar zusammen zu arbeiten und gemeinsame Ziele wirksam umzusetzen zu können. .... weiter lesen >>>



BSHD im Gespräch mit der Hessischen Ministerin für Umwelt, Silke Lautenschläger

Do

20

Aug.

2009

Der Bundesverband Säge- und Holzindustrie Deutschland e.V. zieht ein positives Fazit nach dem Gespräch mit der Hessischen Ministerin für Umwelt, Energie und Verbraucherschutz, Frau Staatsministerin Silke Lautenschläger in Wiesbaden. Gesprächsinhalte waren der Holzabsatzfonds, drohende Einschränkungen der Rohstoffversorgung und die umstrittene FSC -Zertifizierung.
Foto.Lautenschläger
Die Rückerstattungsproblematik der HAF-Gelder an die Waldbesitzer war dabei von zentraler Bedeutung. BSHD-Vizepräsident Lars Schmidt unterstrich in diesem Zusammenhang den enormen Verwaltungsaufwand der Rückabwicklung, um der Flut von Rückerstattungsantragen gerecht zu werden. Schmidt verwies auf praktikable Lösungen in anderen Bundesländern, in denen die betreuten Forstämter die Erstattung an die Privatwaldbesitzer organisieren. Eine schnelle Prüfung dieser Problematik sagte Silke Lautenschläger dem BSHD zu. .... weiter lesen >>>



Einigkeit zur Fortführung des Arbeitskreises Werksvermessung

Mi

05

Aug.

2009

Die Verbände der Sägeindustrie (BSHD und VDS) und der Deutsche Forstwirtschaftsrat (DFWR) haben sich am Donnerstag, den 23.07.2009, nach über einjähriger Pause in einem ersten Gespräch über die Fortführung des Arbeitskreises Werksvermessung verständigt. Die bestehende „Rahmenvereinbarung für die Werksvermessung von Stammholz“ ist die gemeinsame Grundlage des Handelns und wird die Basis für die weitere Arbeit des Arbeitskreises darstellen. Der Arbeitskreis setzt sich aus jeweils vier Vertretern der Forstwirtschaft und der Sägeindustrie zusammen.

Bei der Vermessung des Holzes und den daraus resultierenden geschäftlichen Tätigkeiten handelt es sich um die wichtigste Schnittstelle zwischen den Marktpartnern. Das Ziel des Arbeitskreises ist es daher, die Werksvermessung kontinuierlich weiter zu entwickeln und die Möglichkeiten technischer Neuerungen zu berücksichtigen. Darüber hinaus hat man sich vorgenommen, eine eindeutige Definition des Messvolumens mit den europäischen Nachbarn zu finden und so zur Harmonisierung der Werksvermessung innerhalb Europas beizutragen.



BSHD leistet erheblichen Beitrag zur Neuorganisation der Holzabsatzförderung

Di

21

Jul.

2009

Nachdem das Bundesverfassungsgericht die Verfassungswidrigkeit der solidarischen Finanzierung der zentralen Holzabsatzförderung festgestellt hat, laufen derzeit die Gespräche und Verhandlungen zur zukünftigen Neuorganisation dieser wichtigen Einrichtung. Vorgesehen ist ein Modell der “Public Private Partnership“ zwischen Bund , Ländern und beteiligter Wirtschaft. Der BSHD hat von Beginn deutlich gemacht, dass Holzabsatzförderung und Holzforschung wichtige Instrumente sind, die auch weiterhin forciert werden müssen. BSHDPräsident Dr. Josef Rettenmeier sprach sich nachdrücklich für eine schnelle Konzeption und Aufstellung der Nachfolgeorganisation aus, die sich national wie international für eine verstärkte Holzverwendung und Holznutzung einsetzt.

Aus diesem Grund hat der BSHD als erster Verband 175.000 Euro für die Neuorganisation und Neustrukturierung der Holzabsatzförderung zugesagt. BSHD-Präsident Dr. Rettenmeier: „Damit leistet der BSHD den größten finanziellen Beitrag aus der Wirtschaft“. Rettenmeier betont, dass mit der finanziellen Unterstützung der BSHD auch Einfluss auf die Aufgaben und Ausrichtung der HAFNeuorganisation nehmen wird. „Das sind Gelder unser Mitgliedsunternehmen, mit denen wir effizient und vernünftig umgehen werden“. Dem BSHD ist bei der Neuorganisation u.a. wichtig, dass die Neuorganisation schlanke Strukturen aufweist und sich auf relevante Kernaufgaben konzentriert.



Rohstoffversorgung sichern

Mo

20

Jul.

2009

Nach dem Entschluss der Arbeitsgemeinschaft der Rohholzverbraucher e.V. (AGR) in Zukunft die Tätigkeit in Berlin fortzusetzen, haben der Bundesverband Säge- und Holzindustrie Deutschland e.V. (BSHD) und die AGR eine Kooperationsvereinbarung abgeschlossen.
Um dieses zu verdeutlichen, wurde zwischen BSHD und AGR eine Bürogemeinschaft vereinbart. Mit dem Einzug der AGR in die Büroräume des BSHD werden die beiden Verbände vor allen Dingen in Fragen der Rohstoffversorgung zukünftig eng zusammenarbeiten. .... weiter lesen >>>

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