Keine Waldgefährdung durch Pelletheizungen

Mo

23

Feb.

2009

Mit teilweise unrichtigen Argumenten werden Holzpelletheizungen in verschiedenen Medien derzeit in ein schlechtes Licht gerückt. So wurde die Pelletherstellung unter anderem mit einer nicht fachgerechten Forstwirtschaft und Praktiken wie Wurzelrodung in Verbindung gebracht. Aber: Diese Behauptungen halten einer sachlichen Überprüfung nicht stand, wie die folgenden Fakten zeigen.
Energet Holznutzung
Heizen mit Pellets bedeutet keine Gefahr für den Wald : .... weiter lesen >>>



Energetische Nutzung von Holz nimmt zu

Mo

09

Feb.

2009

Berlin: (hib/MEN) Der Anteil erneuerbarer Energie aus fester Biomasse (vor allem Holz ) am Primärenergieverbrauch in Deutschland ist zwischen 2003 und 2007 kontinuierlich gestiegen und beträgt nunmehr 2,4 Prozent. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung (16/11834) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (16/11468) zur energetischen Nutzung von Holz hervor. Im Jahr 2003 betrug der Anteil noch 1,7 Prozent. Die Steigerung entspricht einem Trend beim Anteil der erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch insgesamt: Dieser stieg nach vorläufigen Schätzungen der Regierung aus dem Jahr 2008 von 3,5 Prozent im Jahr 2003 auf 6,7 Prozent im Jahr 2007. Aus der Antwort folgt außerdem, dass im Jahr 2005 insgesamt rund 43 Millionen Kubikmeter Holz energetisch genutzt wurden. Für das Jahr 2020 werde mit einer energetischen Holznutzung von rund 65 Millionen Kubikmetern Holz gerechnet.



Mit Zug zum Holzklauen

Do

29

Jan.

2009

Gerade habe ich was lustiges gelesen, da ist doch ein Lokführer mit seinem Zug nach Arbeitsende noch mal losgefahren um sich das Brennholz zu holen, was an der Bahnstrecke geschlagen wurde. Pech für den Zugführer war das sich die Anlieger bei der DB beschwerten, den so ist aufgefallen, das er zum Brennholz holen, den Zug genommen hat. Aber lest euch ruhig mal den Original Artikel unter "Lokführer fährt mit Zug zum Holzklauen"

Das hat schon was.



Holz aus dem Weserbergland für Oldenburger Öfen

Mi

28

Jan.

2009

(Ahlhorn) Endlich wieder Buchenbrennholz im Oldenburger Land. Die Wälder der Niedersächsischen Landesforsten in der Region Weser-Ems sind historisch vor allem von Kiefern dominiert. Laubbäume sind auf den armen Sandböden in der Minderheit. Dies bedingt auch das knappe Angebot an Buchen- und Eichenbrennholz im Landeswald. Aber auch im Nordwesten Niedersachsens ist das Rotbuchenholz der Liebling aller Kaminofen-Besitzer.
Pressefoto_Brennholzlieferung
Deshalb haben die Landesforsten nun einen neuen Lieferweg erschlossen und aus der Angebotsnot eine Tugend gemacht. Das Forstamt Ahlhorn erhält seit einigen Tagen Buchenholz aus dem Forstamt Grünenplan bei Alfeld. Die Anfahrt mit dem LKW dauert etwa zwei Stunden und läuft im Zuge einer Rückfracht, d.h. die LKWs beliefern auf der Hinfahrt ein Sägewerk mit Kiefern- und Fichtenholz aus dem Norden und nehmen auf ihrem Heimweg das Brennholz mit nach Hause. .... weiter lesen >>>



staerkeren Nutzung der Reserven der Biomasse

Fr

16

Jan.

2009

Auf der Mitgliederversammlung Deutscher Biomasseheizwerke in Sauerlach bei München führte Vorsitzender Ernst Hinsken MdB aus, dass nach der Koalitionsvereinbarung Bayern seine Spitzenposition bei der Nutzung der Erneuerbaren Energien weiter ausbauen will. So sollen der Anteil der Erneuerbaren Energien am Endenergieverbrauch bis zum Jahr 2020 auf 20 % und der Anteil der Erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung auf 30 % steigen. Er begrüßte, dass insbesondere auf die energetische Nutzung der Biomasse gesetzt wird, da diese grundlastfähig ist.

Ein wichtiger Meilenstein war die Novellierung des Erneuerbaren Energiengesetzes (EEG) am 06.06.2008 mit Wirkung zum 01.01.2009. Der Strom aus Erneuerbaren Energien soll bis zum Jahre 2020 auf mindestens 30 % erhöht werden. Hinsken lobte das EEG als Mittelstandsgesetz, von dem vor allem im Bereich der Bioenergie und der ländliche Raum profitieren. .... weiter lesen >>>



Wenn's kalt wird, muss Brennholz bei, egal wie!

Do

11

Dez.

2008

Die Brennholzbeschaffung eine Wissenschaft? Ohne eine detaillierte Planung und ausschöpfung der Logistischen Möglichkeiten, kommt auch der Heutige Endverbraucher nicht aus.
Oft lassen auch die Wahl der Transportmöglichkeiten keine Wünsche offen. Mit der Beladung hapert es aber zunehmend an der Grundeinstellung!
Sehen Euch einfach mal an, wie man es nicht machen sollte.
Ein Kollege aus dem Drechsler-Forum hat mir den Tipp gegeben. .... weiter lesen >>>



keine Bedrohung für den Wald

Di

09

Dez.

2008

Der Deutsche Energie-Pellet-Verband kritisiert die gezielte Verunsicherung von Verbrauchern durch unsachgemäße Medienberichte über eine Ausbeutung des Waldes für die Bioenergie. Die für den Klimaschutz gewünschte deutliche Zunahme an Pelletheizungen stellt eine nachhaltige, naturnahe Forstwirtschaft überhaupt nicht in Frage.

"Eine deutliche Erhöhung der Anzahl an Pelletfeuerungen in den Haushalten auf rund 650.000 Anlagen, wie sie der DEPV für das Jahr 2015 prognostiziert, wird nicht zu einer stärkeren Inanspruchnahme von Restholz führen, das aus Waldschutzgründen nach der Holzernte besser im Wald verbliebe." Hierauf verwies der Geschäftsführer des Deutschen Energie-Pellet-Verbandes, Diplom-Forstwirt Martin Bentele. Wer das Heizen mit Pellets in einem Zug mit Waldausbeutung nenne, betreibe gezielte Verbraucherverunsicherung und Panikmache auf Kosten einer für den Klimaschutz notwendigen Wärmequelle. Auch bei einer - holzmarktbedingt - zu erwartenden rückläufigen Holzernte in den kommenden Jahren, stünden nach Berechnungen des Verbandes jährlich rund 5 Millionen Tonnen pelletierfähiges Holz alleine als Koppelproduktion aus der Sägeindustrie zur Verfügung. Damit könnten rund 1 Millionen Pelletheizungen und -öfen, und damit 10-mal mehr Feuerungen als heute installiert, versorgt werden, ohne auf Waldrestholz zurückgreifen zu müssen. .... weiter lesen >>>



Deutsches Pelletinstitut nimmt Arbeit auf

Di

04

Nov.

2008

Bei der Messe Interpellets 2008 in Stuttgart hat sich das Deutsche Pelletinstitut (DEPI) am Mittwoch, dem 29. Oktober, der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Einrichtung bündelt ab sofort die Bereiche Kommunikation, Information, PR und Marketing rund um das Thema Heizen mit Holzpellets. Auf diese Weise soll das Tochterunternehmen des Deutschen Energie-Pellet-Verbands e.V. (DEPV) zum weiteren Wachstum der Branche im hart umkämpften Wärmemarkt beitragen. Geschäftsführer Martin Bentele sagte hierzu: "Für das Heizen mit Pellets sprechen viele Argumente. Ziel des Deutschen Pelletinstituts ist es, sie auf die richtige Schiene zu setzen, damit sie direkt beim Endverbrauchen, aber auch bei Multiplikatoren wie beispielsweise dem Heizungsbau, ankommen. Wir sind zuversichtlich, dass der Pelletzug auf diese Weise weiter an Fahrt zunimmt." .... weiter lesen >>>



Schadstofffreies Heizen mit Holz

Mo

03

Nov.

2008

Das ØCO-System ist mit einem in den Rauchabzug integrierten Metallkatalysator versehen. Durch den Kontakt mit den auf der Oberfläche des Katalysators aufgebrachten Wirkstoffen, oxidieren die im Zuge des Verbrennungsvorgangs freigesetzten Schadstoffe und verlieren ihren Schadstoffcharakter.

Beim Heizen mit Holz werden rund einhundert chemische Schadstoffe, wie beispielsweise Kohlenmonoxid, Kohlenwasserstoffe, flüchtige organische Verbindungen (COV), polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PKW) und Partikel (Stäube) freigesetzt, die als gesundheitsschädlich eingestuft werden. .... weiter lesen >>>



Selbst saegen und sparen ??

Do

16

Okt.

2008

(djd/pt). Heizen mit Holz wird immer beliebter. Verantwortlich dafür sind zum einen die galoppierenden Preise für die fossilen Brennstoffe Gas und Heizöl. Auf der anderen Seite schätzen viele Hausbesitzer die besondere Atmosphäre, wenn ein knisterndes Feuer im offenen Kamin oder einem Ofen mit Glastüren seinen Schein im Raum flackern lässt und eine angenehme Wärme verbreitet. Wer mit Holz heizen will, kann bereits beim Einkauf ordentlich sparen, wenn er etwas Mühe nicht scheut. .... weiter lesen >>>

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