Mi
06
Feb.
2013
Auf der LIGNA im Mai stellt sich die Deutsche Säge- und Holz-industrie erstmals einem internationalen Publikum in ihrer neuen Verbandsstruktur vor. Ein Ziel ist die Zusammenarbeit mit der Europäischen Organisation der Sägewerke (EOS).
Nach ihrer Fusion Anfang 2013 präsentieren sich der Berliner Bundesverband Säge- und Holzindustrie Deutschland e. V. (BSHD) sowie der Wiesbadener Verband der Säge- und Holzindustrie Deutschland e. V. (VDS) erstmals unter ihrem neuen Verbandsdach mit dem Namen Deutsche Säge- und Holzindustrie – Bundesverband e. V. (DSH) – und zwar auf der LIGNA HANNOVER vom 6. bis 10. Mai 2013. Die DSH vertritt rund 600 Mitgliedsbetriebe aus Deutschland und repräsentiert zirka 80 Prozent der bundesdeutschen Verarbeitungskapazität in der Sägeindustrie. Eines ihrer Ziele ist die Kooperation mit den nationalen Landesverbänden innerhalb der Europäischen Organisation der Sägewerke (EOS) weiter auszubauen. „Die LIGNA als weltweit wichtigster Branchentreffpunkt der Holz verarbeitenden Industrie ist die ideale Plattform um die Interessvertretung unserer Branche auch auf europäischer Ebene wirkungsvoll weiter zu entwickeln“, sagt Lars Schmidt, Generalsekretär der Deutschen Säge und Holzindustrie. .... weiter lesen >>>
Mi
07
Nov.
2012
Für die rund 40.000 Beschäftigten der Holz und Kunststoff verarbeitenden Industrie in Westfalen-Lippe fordert die IG Metall 5,0 Prozent mehr Geld bei einer Vertragslaufzeit von 12 Monaten.
Zusätzlich sollen die Ausbildungsvergütungen um 60 Euro monatlich in allen Ausbildungsjahren angehoben werden. Das hat die Tarifkommission auf ihrer heutigen Sitzung in Hiddenhausen bei Herford beschlossen.
Robert Fuß, Verhandlungsführer der IG Metall NRW: „Die Branche ist gut aus der Krise gekommen. In der Möbelindustrie sind die Umsätze in den letzten Jahren ständig angestiegen und haben inzwischen das Niveau des Boomjahres 2008 erreicht. Die Branche wächst weiter, selbst wenn sich das Wachstum jetzt verlangsamt.“ .... weiter lesen >>>
Do
06
Sep.
2012
Am 17.08.2012 trafen sich die Vertreter der Laubholz verarbeitenden Sägewerke mit Vertretern des Holzmarktausschusses des Deutschen Forstwirtschaftsrates (DFWR) zur gemeinsamen Betrachtung der kommenden Einschlagssaison 2012/2013. Wie in den vergangenen Jahren war der Austausch von einer angenehmen, konstruktiven Atmosphäre geprägt.
Zunächst verwies Klaus Jänich als Vorsitzender des Holzmarktausschusses auf die am 26.06.2012 erzielte Einigung bei der Ausarbeitung der Rahmenvereinbarung für den Rohholzhandel in Deutschland (RVR) im Bereich der Rundholzsortierkriterien für Buche und Eiche. Die Vereinbarung dazu wird zwischen den Präsidenten des DFWR, Georg Schirmbeck, und des Deutschen Holzwirtschaftsrates, Hubertus Flötotto, am 12.09.2012 unterzeichnet und gemeinsam mit den Sortiertabellen an die Vertreter der Branche verteilt. .... weiter lesen >>>
Do
16
Aug.
2012
Die beiden Bundesverbände der Säge- und Holzindustrie in Deutschland, VDS und BSHD, bringen nach erfolgreichen Verhandlungen die Zusammenführung in einen gemeinsamen Verband auf den Weg. Ab dem 01.01.2013 wird es, vorbehaltlich der Zustimmung der Mitgliederversammlungen, nur noch einen Bundesverband in Deutschland geben. Ziel ist es, die Interessenvertretung der Säge- und Holzindustrie zu stärken und zukunftsfähig weiter zu entwickeln. .... weiter lesen >>>
Mo
19
Mär.
2012
Nach der Sturmkatastrophe Kyrill hatte das Land NRW im Jahr 2007 in Abstimmung mit den Vermarktungsorganisationen des Privat- und Kommunalwaldes mit sechs Sägewerken langfristige Liefervereinbarungen getroffen. Dazu gehörte auch die österreichische Klausner-Gruppe, die allerdings kurz darauf wegen des Einbruchs der nordamerikanischen Märkte im Zuge der Finanzkrise in finanzielle Schwierigkeiten geriet. In der Folge kamen es unter anderem zu Zahlungsschwierigkeiten mit nordrhein-westfälischen Waldbesitzerinnen und Waldbesitzern sowie mit dem Landesbetrieb Wald und Holz NRW. .... weiter lesen >>>
Mi
25
Jan.
2012
„Die Erfolge Deutschlands beim weltweiten Klimaschutz sind vorbildlich“, heißt es in einer kürzlich abgegebenen Erklärung des Bundesumweltministeriums (BMU). Die Rede ist von einer jährlichen Einsparung von mittlerweile 295 Millionen Tonnen CO2. Die deutsche Klimabilanz könnte noch besser sein – würde die CO2-Senkenleistung durch die Verwendung von Holz politisch noch stärker anerkannt und gefördert. .... weiter lesen >>>
Fr
21
Okt.
2011
Der Deutsche Forstwirtschaftsrat (DFWR) und der Deutsche Holzwirtschaftsrat (DHWR) haben in ihrer gemeinsamen Präsidiumssitzung am 12.11.2002 in Kulmbach beschlossen, bundeseinheitliche Standards für geographische Daten zu erarbeiten, um die Holzlogistik weiter zu optimieren. Damit sollen die Voraussetzungen geschaffen werden, um den Fahrern der Rundholz-LKW das Auffinden des im Wald lagernden Holzes per Navigationssystem auf dem kürzesten Weg zu ermöglichen. .... weiter lesen >>>
Fr
23
Sep.
2011
Der Bundesverband Säge- und Holzindustrie Deutschland e.V. (BSHD) und die Arbeitsgemeinschaft der Rohholzverbraucher e.V. (AGR) begrüßen die Verabschiedung der Waldstrategie 2020 durch die Bundesregierung.
BSHD und AGR loben ausdrücklich die getroffenen Aussagen zur volkswirtschaftlichen und klimapolitischen Bedeutung der Holznutzung sowie die Feststellung, dass die Nadelrundholzversorgung ein zentrales Thema bei der zukünftigen Rohstoffbeschaffung sein wird. Die diesbezüglich gemachten Lösungsvorschläge gehen in die richtige Richtung. .... weiter lesen >>>
Mo
06
Jun.
2011
Der Verband der Holzwirtschaft und Kunststoffverarbeitung (VHK) Bayern/Thüringen verstärkt durch eine Kooperation mit dem Sachverständigen Hannes Dietl die Informationsleistungen im Fachbereich Sägeindustrie und verwandte Industriezweige. „Die umfassende Beratung durch den Verband bildet ein wichtiges Fundament zur Stärkung der Mitgliedsunternehmen. Mit Hannes Dietel als ausgewiesenem Experten für die Sägewerksindustrie wird diese Kompetenz weiter ausgebaut“, so VHK-Geschäftsführer Jochen Winning. .... weiter lesen >>>
Fr
20
Mai
2011
Gut zwei Jahre ist es her, dass die Finanzkrise die Welt erschütterte. Die deutschen Hersteller von Holzbearbeitungsmaschinen mussten dramatische Umsatzeinbrüche hinnehmen. Der Welthandel sank um 38 Prozent. Zulieferer und branchennahe Industrien verzeichneten ähnlich starke Verluste. Harte Einschnitte bei den Herstellern waren die Folge, doch insgesamt erwies sich die Branche als robust. Insolvenzen blieben selten, die meisten Firmen verfügten über eine finanziell gesunde Basis mit hoher Eigenkapitalquote. .... weiter lesen >>>