Ein Holzhaus speichert rund 75 Tonnen CO2

Di

16

Feb.

2010

In Zeiten von Klimawandel und steigenden CO2 Emissionen gewinnt die Auswahl des geeigneten Baustoffs immer mehr an Bedeutung. Während eine günstige Treibhausgasbilanz zu einem weltweiten Marketinginstrument wird, hat Holz hier - dank seiner Beschaffenheit – unvergleichbare, natürliche Vorteile : Nicht nur Bäume sondern auch verbautes Holz speichert CO2 und entzieht damit große Mengen dieses Treibhausgases aus unserer Atmosphäre: 1 Kubikmeter verbautes Holz speichert 1 Tonne CO2 - diese (C)auberformel1 umgelegt auf ein Gebäude mit einer Nutzfläche von 160 Quadratmetern, einer Geschoßhöhe von 2,5 Metern und einer Kellerdeckenfläche von 100 Quadratmeter bedeutet, dass rund 75 Tonnen CO2 gespeichert werden. .... weiter lesen >>>



Ytong und pro:Holz NÖ gehen gemeinsame Wege

Do

10

Dez.

2009

Der neue, erweiterte Landeskindergarten in Loosdorf ist das architektonische Ergebnis einer äußerst erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen Xella Porenbeton Österreich und pro:Holz Niederösterreich. Das vorbildliche Pilotprojekt setzt erstmals die gemeinschaftliche Forschungsarbeit „Innovatives Bausystem – Mischbau aus Brettsperrholz und Ytong “ um und statuiert ein außergewöhnliches Exempel. Zusätzlich bietet die neue Bauweise den mehr als 300 niederösterreichischen Holzbaubetrieben neue Perspektiven und Chancen für zusätzliche Bauprojekte. .... weiter lesen >>>



Natürlicher und nachwachsender Rohstoff mit vorbildlicher Ökobilanz

Di

08

Dez.

2009

Nachhaltigkeit ist seit über 200 Jahren das Zauberwort in der deutschen Forstwirtschaft. Es besagt, dass nie mehr Holz eingeschlagen werden darf, als nachwächst. Somit wird das Naturmaterial gerade in Zeiten von sich anbahnender Rohstoffverknappung zum Baumaterial der Zukunft. „Kein anderer Baustoff wird mit so wenig Energieeinsatz und so geringer Umweltbelastung erzeugt, verarbeitet und genutzt wie Holz aus heimischen Wäldern“, weiß Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF).

Bauherren eines modernen Energiesparhauses leisten einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz. Wer sich für Holz als Baumaterial entscheidet, entlastet die Atmosphäre zusätzlich von einer erheblichen Menge des Treibhausgases CO2 – und zählt damit zur Klima-Avantgarde. Denn das genutzte Holz ist ein natürlicher CO2-Speicher und hat der Atmosphäre bei seinem Wachstum .... weiter lesen >>>



Planung und Durchführung aus einer Hand

Di

17

Nov.

2009

Ein Hausbau kann zur schweren Belastung werden: Ärger mit Handwerkern, Verzögerungen und Baumängel rauben nicht wenigen Bauherren Schlaf und familiären Frieden. „Es geht auch anders. Weil im Holz -Fertigbau Planung und Durchführung aus einer Hand kommen, können sich Häuslebauer auf Zeitplan, hohe Qualität und den vereinbarten Preis verlassen. Das schont die Nerven und hilft dabei, den Hausbau gelassener anzugehen“, rät Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF). .... weiter lesen >>>



Intelligentes Sandwich - Eine tragende Rolle für Styropor

Mi

23

Sep.

2009

Im konventionellen Häuserbau wird zunächst die äußere Hülle eines Gebäudes erstellt und dann anschließend gegen Wärmeverluste gedämmt. Warum nicht das Haus direkt aus Dämmstoffen konstruieren, dachte sich ein Architekt aus Handewitt. Er entwickelte aus Styropor und Sperrholz tragfähige und zugleich hoch gedämmte Bauelemente für Wände, Decken und Dach. Mit ihnen lassen sich Häuser frei von Wärmebrücken konstruieren.

Die Entwicklung wurde auf der Baumesse NordBau in Neumünster im September 2009 mit dem Innovationspreis des schleswig-holsteinischen Bauministers ausgezeichnet.

Man nehme: einen Styroporblock, leime ihn gekonnt zwischen zwei dünne Sperrholzplatten, und fertig ist ein Bauteil, das nicht nur so robust ist, dass es problemlos als tragendes Element im Hausbau eingesetzt werden kann, sondern das ganz nebenbei noch eine hochwertige Dämmung in sich trägt. Das klingt viel zu einfach? .... weiter lesen >>>



Echtholzböden: Vielfältig und lebendig

Mo

21

Sep.

2009

Die meiste Zeit ihres Lebens verbringen Menschen Zuhause. Deshalb legen Sie auch viel Wert auf ein angenehmes Wohnklima. Neben Einrichtung und Wandfarbe ist der Bodenbelag ein wichtiger Bestandteil der gesamten Wohnung. Mit einem Parkettboden kehrt Wärme und Behaglichkeit in die eigenen vier Wände ein – und das für viele Jahre.

Die zahlreichen Varianten von a href="http://www.holzwurm-page.de/holzarten/abisz.htm">Holzarten, Farbtönen und Formen ermöglichen die Einbindung von Holzparkett in jeden individuellen Einrichtungsstil. Dabei gilt: Je lebhafter der Bodenbelag, desto mehr zieht er die Blicke auf sich. Sollen hingegen die Möbel hervorstechen, ist ein ruhiger, geradliniger Bodenbelag die bessere Wahl. Ganz aktuell zieht Parkettboden auch immer häufiger ins Badezimmer ein. Denn auch für den Einsatz in der Umgebung von Dusche und WC eignen sich hierfür speziell ausgesuchte Hölzer besonders. .... weiter lesen >>>



Holz-Fertighäuser zum Anklicken

Mi

16

Sep.

2009

Modern, anschaulich und verständlich – so präsentieren sich die beiden FertighausWelten in Nürnberg und Hannover in ihrem neuen Internetauftritt. Unter www.fertighauswelt.de erfahren angehende Bauherren Wissenswertes rund um den Bau von Holz -Fertighäusern, integrierte Energiespartechnik und individuelle Architektur.

„Der neu konzipierte Internetauftritt vereint genau das, was der anspruchsvolle User braucht: Benutzerfreundlichkeit, eine moderne Gestaltung und gut verständliche Themenblöcke, die keine Fragen offen lassen“, fasst der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF), Dirk-Uwe Klaas, die wesentlichen Vorteile des Internet-Relaunches zusammen. Bereits auf der Startseite wird Bauinteressierten Lust auf ein Eigenheim aus Holz gemacht. Hausmotive in Postkartengröße vermitteln erste Eindrücke davon, .... weiter lesen >>>



Neubau statt Sanierung

Di

08

Sep.

2009

Bei der Planung eines Eigenheims stellt sich für viele Bauherren die Frage: „Neubau oder Sanierung eines bestehenden Gebäudes?“. „Ein kostengünstiger Abriss und ein Neubau eines schlüsselfertigen Effizienzhauses in Holztafelbauweise ist nicht nur wirtschaftlich die bessere Alternative“, weiß Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer vom Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF). Denn viele bestehende Wohnungen passen nicht mehr zum heutigen Lebensstil und erfüllen nicht die Anforderungen an die Energieeffizienz.

Immer öfter entscheiden sich Bauherren deshalb für den Abriss von alten Bestandsgebäuden. Gerade in Städten mit wenig Grundstücksangeboten und sehr hohen Preisen ist ein Neubau die weitaus bessere Lösung. Eine aktuelle Studie „Wohnungsmangel in Deutschland?“ des Eduard Pestel-Institut bestätigt, dass der Ersatz von Bestandsgebäuden langfristig wirtschaftlich attraktiver ist als eine Sanierung. Denn die Sanierungs- und Modernisierungskosten von Bestandsgebäuden können sich schnell auf über 100.000 Euro belaufen. Mit einem Neubau können zudem die heutigen, differenzierten Anforderungen am besten erfüllt werden. Auch im Falle einer Sanierung überdauern die zum Teil unabänderlichen Schwächen eines alten Gebäudes. „Viele Nachteile wie etwa mangelnder Schallschutz oder ineffiziente Raumhöhen bleiben bestehen“, so Dirk-Uwe Klaas. .... weiter lesen >>>



Energetische Gebäudesanierung ist ein "Renner"

Fr

04

Sep.

2009

Der Haushaltsausschuss hat die von Bundesbauminister Wolfgang Tiefensee vorgeschlagene Aufstockung des CO2-Gebäudesanierungsprogramms gebilligt. Dazu erklärt Otto Kentzler, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH):

"Mit der deutlichen Aufstockung der Mittel zur Förderung der Energetischen Gebäudesanierung setzt die Bundesregierung ein weiteres wichtiges klimaschutzpolitisches Signal. Diese Maßnahme unterstreicht noch einmal, dass diese Förderung ein "Renner" ist. Gleichzeitig werden diese zusätzlichen Fördermittel zu konkreten Aufträgen an Unternehmen des Bau- und Ausbaugewerbes führen. Sie geben damit einen zusätzlichen Stabilisierungsimpuls für den wichtigen Wirtschaftsbereich Handwerk."



Bauen mit Holz schont die Umwelt

Mi

26

Aug.

2009

Fast täglich berichten die Medien über die negativen Auswirkungen des Klimawandels. Einen wirksamen Beitrag in punkto Umweltentlastung können angehende Baufamilien leisten , indem sie sich beim Bau ihres Traumhauses für ein Fertighaus aus Holz entscheiden. Dass mit Holz wirksam dem Klimawandel begegnet werden kann, hat bereits die Europäische Union vor Jahren festgestellt.

Der Hauptbaustoff für Fertighäuser besitzt zahlreiche wertvolle Eigenschaften: Holz wirkt sich etwa positiv auf den Treibhauseffekt aus, da es der Atmosphäre vermehrt Kohlenstoffe entzieht. „Der Wald ist ein wichtiger Faktor beim Kampf gegen die globale Erwärmung, nicht nur den ohnehin schon heißen Länder des Planeten würde dies helfen“, weiß der Hauptgeschäftsführer vom Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF), Dirk-Uwe Klaas. Zudem sei Holz eine sich selbst erneuernde Rohstoffquelle, was angesichts steigender Öl- und Gaspreise ein wahrer Segen für Umwelt und Geldbeutel gleichermaßen sei. Fertighäuser werden in Deutschland überwiegend mit Holz aus heimischen Wäldern gebaut. Diese werden nachhaltig bewirtschaftet. Das bedeutet, dass in Deutschland immer mehr Bäume gepflanzt als genutzt werden. So ist der wichtige Waldbestand für die Zukunft dauerhaft gesichert. .... weiter lesen >>>

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