Schön lackiert – auf Basis nachwachsender Rohstoffe

Mo

23

Mär.

2009

Wie entstehen aus Zuckern und Pflanzenölen kratzbeständige Holzlacke? Fraunhofer-Forscher zeigen es: Sie haben Möbellacke entwickelt, die etwa zur Hälfte aus nachwachsenden Rohstoffen bestehen – bei gleich guten Eigenschaften wie herkömmliche Lacke . Ihre Neuentwicklungen präsentieren die Wissenschaftler auf der Messe European Coatings Show vom 31. März bis zum 2. April in Nürnberg (Halle 9, Stand 163).

Die Erdölvorräte sind begrenzt und nachwachsende Rohstoffe werden in Zukunft an die Stelle petrochemischer Grundstoffe treten müssen. Was Möbellacke betrifft, konnten Fraunhofer-Forscher am Institut für Holzforschung, Wilhelm-Klauditz-Institut WKI in Braunschweig Erdölbestandteile bereits zu einem großen Teil ersetzen: Die Wissenschaftler haben wasserverdünnbare Möbellacke auf Basis von Pflanzenölen und Zuckern entwickelt, die in ihren Eigenschaften den handelsüblichen Lacken in nichts nachstehen. Sie sind genauso chemikalienbeständig, abriebfest und kratzbeständig. .... weiter lesen >>>



Sony präsentiert neue Hightech Möbel fürs Heimkino

Fr

20

Mär.

2009

Die neuen TV Stands von Sony sind nicht nur optisch eine Klasse für sich. In ihrem Innern verbirgt sich alles, was man für guten Heimkino-Sound benötigt.
Hightech Möbel fürs Heimkino
Hinter der nachtschwarz glänzenden Front wartet eine echte Überraschung: Bei den neuen TV Stands RHT-G550, RHT-G950 und RHT-G1550 hat Sony Verstärker und Boxen unsichtbar gemacht. Im Innern des schicken Möbelstücks RHT-G550 verbirgt sich ein 3.1 Kanal Heimkinosystem mit einem S-Master Digital Amplifier und 330 Watt Leistung plus drei HDMI-Eingängen. Der RHT-G950 und 1550 bieten ein 5.1 Kanal Heimkinosystem mit 470 beziehungsweise 550 Watt. .... weiter lesen >>>



interzum feiert 50-jähriges Jubiläum

Sa

07

Mär.

2009

Improvisieren, Behelfslösungen finden - diese Zeiten sollten nach den langen Kriegsjahren endgültig vorbei sein. So hatten die Menschen in Deutschland im Jahr 1959 nur noch eins im Sinn: Sie wünschten sich endlich Normalität und Lebensqualität. Möbel aus guten Hölzern und Furnieren zogen wieder in die Häuser ein - ebenso wie die aus der neuen, industriellen Massenproduktion. Und Möbel wurden gebraucht: In den Nachkriegsjahren war schnell auch der soziale Wohnungsbau entstanden, um den Menschen bezahlbaren Wohnraum anzubieten. Und diese Wohnungen verlangten mit ihrer funktionalen Aufteilung eher intelligente denn massige Möbel. Die Aussteller der Kölner Möbelmesse reagierten mit einem breiten Angebot. Doch sie erkannten auch, dass der Bereich "Zubehör" inzwischen so stark angewachsen war, dass sich die Zusammenfassung im Rahmen einer eigenen Messe lohnte. So war im Wochenbericht der Messe- und Ausstellungsgesellschaft Köln am
1. Oktober 1958 zu lesen, dass eine Spezialmesse für die Zulieferer von nun an mit internationaler Beteiligung alle zwei Jahre stattfinden sollte: Vom 17. bis 21. April 1959 öffnete die interzum in Köln erstmalig ihre Tore - die erste Internationale Messe der Zulieferer für Möbel, Polstermöbel und Holzverarbeitung. .... weiter lesen >>>



"Apothekerauszug" mit Pfiff

Di

03

Mär.

2009

(djd). In der Apotheke soll alles auf einen Blick zu finden und mit einem Griff zu entnehmen sein. Um in der Vielzahl der Döschen, Schachteln und Packungen den Überblick zu behalten, haben sich die schmalen, ausziehbaren Schränke - deren System folgerichtig als "Apothekerauszug" bezeichnet wird - besonders bewährt. Das Prinzip ist ebenso ideal für eine gute Raumausnutzung und Übersicht in der Küche geeignet. Übersichtlichkeit und Erreichbarkeit des Schrankinhalts waren auch die entscheidenden Kriterien, die der TÜV Rheinland bei einem Anwendertest in seinem Kölner "Usability Labor" angelegt hat. Einstimmiges Urteil von 200 zufällig ausgewählten Testpersonen: Der Apotheker-Hochschrankauszug Dispensa von Kesseböhmer etwa ist "sehr übersichtlich". 90 Prozent der Befragten schätzten vor allem den beidseitigen Zugang und 99 Prozent hielten die Vorräte für "leicht überprüfbar". Beim TÜV-Prüfzeichen "User Tested" bekam er dafür das Zertifikat "sehr empfehlenswert". .... weiter lesen >>>



Hettich Strothmann präsentiert Trendforum

Mi

25

Feb.

2009

Ein sicheres Gespür für Trends und die Fähigkeit, sie in erfolgreiche Innovationen umzusetzen, sind entscheidend für den Unternehmenserfolg. Zur ZOW 2008 präsentierte Hettich als erster in der Branche ein Trendforum, um Designtrends aufzuzeigen und zu diskutieren. Die zweite Auflage setzt jetzt die Trenddiskussion fort und stellt dabei die Griffe ins Rampenlicht.
hettich-Möbeldesign
Das Innovationsmanagement von Hettich beobachtet und analysiert kontinuierlich relevante Trends und Konsumentenwünsche. Anhand von vier Körpern – Würfel, Kugel, Raute, Kristall – visualisiert das Trendforum 2009 die vier maßgeblichen Basistrends und setzt sie in Beziehung zu kennzeichnenden Form- und Materialpräferenzen sowie relevanten Farbmilieus. .... weiter lesen >>>



schlanker Sekretär gleich i-panel !!

Fr

13

Feb.

2009

i-paneli-panel so heißt das funktional variable Wandpaneel mit dem Voglauer auf der imm 2009 neue Wege in Punkto Design beschreitet. Die moderne Variante eines Sekretärs bindet einen vollwertigen PC-Heimarbeitsplatz ansprechend in das Möbelambiente ein und harmoniert dabei als Solist mit jeder modernen Wohnwelt.

Recheneinheit, Bildschirm und Peripheriegeräte sind in einem schmalen Korpus verborgen und werden durch eine leichtgängige Schiebeklappe zugänglich. Aber auch sonst hat das
Platzwunder einiges zu bieten. So verschwinden Scanner und Drucker in einer kompakten lederbezogenen Sitzeinheit mit integriertem Stromanschluss, die optimale Beinfreiheit gewährleistet ein ausziehbares Tablar. Gut verborgene seitliche Einheiten bilden zusätzlichen Stauraum. Hochwertige Materialverarbeitung in weiß pigmentierter Ahornvollholzoberfläche garantiert eine angenehme Haptik und betont die Ästhetik einer zeitgemäßen Homeofficelösung. .... weiter lesen >>>



Weibliche Formen und Mix-Möbel

Do

05

Feb.

2009

Bad Honnef. In der neuen Möbelsaison 2009 steht nach Informationen des Verbandes der Deutschen Möbelindustrie (VDM) grundsätzlich bei allen Möbeln Design und eine gute Qualität im Vordergrund. VDM-Hauptgeschäftsführer Dirk-Uwe Klaas: „Diese Kombination zieht sich durch alle Preislagen und Angebote. Beide Kriterien sind Eintrittskarten in die Möbelwelt von heute und morgen. Immer mehr Menschen erkennen den Stellenwert einer guten Möbelqualität und eines guten Designs, was über der Zeit und damit über kurzweiligen Moden steht.“

Für die meisten Konsumenten sind Möbel langlebige Güter. So werden beispielsweise hoher Komfort beim Liegen, Bequemlichkeit beim Sitzen, Bedienungsfreundlichkeit beim Öffnen von Schränken, optimaler Stauraum in der Küche und Geräuschlosigkeit beim Öffnen von Schubläden mit guter Qualität gleichgesetzt und erwartet. Der heutige Konsument erwartet auch bei preiswerten Möbeln eine gute Qualität. .... weiter lesen >>>



Moebelkauf ist jetzt Maenner Sache???

Do

15

Jan.

2009

Die großen gesellschaftlichen Megatrends wie beispielsweise Individualisierung, Mobilität und Gesundheit sind natürlich von entscheidendem Einfluss. Aber auch wirtschaftliche Krisen, technologische Sprünge, kollektive Bedürfnisse oder veränderte Familienstrukturen nehmen Einfluss auf die Art, wie wir leben und wohnen. Folgende Megatrends wirken sich auf unsere zukünftigen Wohnformen und Wohnungseinrichtungen aus:

- Der demografische Wandel wird uns in den nächsten Jahren zu einer der ältesten Gesellschaften der Welt machen. Ein Anspruch der älteren aber jung gebliebenen Menschen ist das autarke Wohnen bis ins hohe Alter. Dazu gehören pfiffige Möbel mit smarter Technik: Aufstehhilfen, integriertes Licht etwa unter Betten, Rollstuhl geeignete Küchenmöbel etc.

- Die neuen Männer entdecken die ehemalige Frauendomäne „Haus und Heim“ für sich. 15 Prozent aller Männer haben inzwischen schon mal alleine Möbel gekauft, Tendenz steigend. Nach der Kosmetik- und Modeindustrie kann sich nun die Wohnbranche das Potenzial der „Zielgruppe Mann” erschließen. Männer mögen Technik immer - auch in Möbeln. .... weiter lesen >>>



Möbelindustrie rechnet mit „schwarzer Null“ in 2009

Mi

14

Jan.

2009

Die weltweite Finanzkrise und der dadurch ausgelöste bzw. beschleunigte konjunkturelle Abschwung hat die Stimmungslage bei Investoren und Verbrauchern in Deutschland nachhaltig verschlechtert. Die Halbwertzeit von wirtschaftlichen Prognosen beträgt derzeit nur wenige Tage und die Wirtschaftsinstitute überbieten sich aktuell gegenseitig in immer krasseren Horrorszenarien. Dies stärkt weder ihre Glaubwürdigkeit noch hilft es der Volkswirtschaft auch nur im Ansatz. Auch deshalb beteiligen wir uns an der Suhlerei in schlechten Nachrichten nicht. Natürlich fällt auch uns angesichts der zahlreichen Unwägbarkeiten im Markt ein durch Fakten hinterlegter Ausblick auf das Jahr 2009 derzeit schwer. Dennoch bauen wir konsequent auf unsere Stärken wie Qualität, Design und Preiswürdigkeit und glauben an unsere Chancen in der Krise. So gehen wir davon aus, im Jahr 2009 eine „schwarze Null“ zu schreiben und der schwierigen Konjunktur trotzen zu können. .... weiter lesen >>>



Touch-in Griff von Hettich

Di

06

Jan.

2009

Im Vergleich zu bekannten Grifflösungen präsentiert sich der neue Touch-in Griff äußerst dezent. Der unkonventionelle Griff verfügt über eine Dekorplatte, die durch Einkleben eines Schichtstoffes oder Lackieren dem Design der Möbelfront angepasst werden kann. Alternativ setzt eine Dekorplatte in Chrom-Glanz oder gebürstetem Edelstahl Akzente. Die Dekorplatte wird zunächst eingedrückt, um in die dahinter liegende Griffschale hineinzugreifen. Mit dieser ausgefallenen Idee bleiben Küchen- und Möbelfronten trotz Griff optisch "grifflos".
Touch-in-Griff
Puristische Möbel und Kücheneinrichtungen sind in der Trendwelt absolut angesagt. Dazu passt das innovative Griffelement, dessen komfortable Funktion sich komplett hinter dem schnörkellosen Design versteckt. Griffelement und Türfront bilden eine fast plane – also "grifflose" Fläche. Mit dem Druck auf die Dekorplatte lässt sich die Griffschale von jeder Richtung aus betätigten, so dass Möbeltüren, Klappen, Schubkästen und Auszüge jetzt leicht und komfortabel geöffnet werden können. Die Dekorplatte bietet durch ihre Flexibilität die Möglichkeit, sie durchgängig designgleich oder kontrastierend zur Möbelfront zu gestalten, so dass der Griff variabel auf das Design des Möbels abgestimmt werden kann.

Beim von Hettich und Rehau ausgeschriebenen 6. International Design Award 2007 (IDA) belegte der von Hettich zur Praxistauglichkeit weiterentwickelte Entwurf von Pavol Torma von der TU Kosice/Slowakei in der Kategorie Beschläge den ersten Platz. Das Urteil der international besetzten Jury: "Das Griffelement zeigt eine gute Funktion, weil es unterschiedliche Öffnungsweisen zulässt. Darüber hinaus kann es unterschiedliche Formen passend zum jeweiligen Möbelstil annehmen."

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