Mi
24
Jun.
2009
Gerade in dem Bolg von Willipedia.net einen Umbau eines iPod gesehen und da ich euch den nicht vorenthlaten möchte hier ein paar Bilder von dem Umbau:
Persönlich würde ich ja auch mal gerne so ein iPod haben um mir das ganze mal anzuschauen und zu testen ob man das wirklich gut Umbauen kann und wo den da die Probleme sind. Was man sehr schön auf dem 2 Bild siecht ist wie viel dicker das Holz sein muß, damit es hält. Schade finde ich die sichtbaren Schraubverbindungen, das hätte man sicher besser lösen können. Leider habe ich nichts zu der Holzart gefunden und auch nicht wie lange man für den Umbau gebraucht hat.
Aber es sieht wunder schön aus, wenn es zusammen gebaut ist, das iPod in Holz.
Wer gerne noch mehr Bilder sich davon anschauen möchte sollte mal unter www.flickr.com/photos/7609258@N07/sets/72157619759688600/ schauen.
Mi
24
Jun.
2009
Im Handwerk ist das Ausbildungsjahr 2009/2010 das "Jahr des Ausbilders". Zwei Schwerpunkte werden gesetzt: Schwerpunkt eins ist die Qualität in der Ausbildung – damit wird die Bedeutung der Wiedereinführung der Ausbildereignungsverordnung zum 1. August 2009 unterstrichen. Schwerpunkt zwei ist die Quantität – das Handwerk hat sich im Ausbildungspakt zur Schaffung neuer Lehrstellen verpflichtet, um allen ausbildungsfähigen und –willigen Schulabgängern die Ausbildung zu ermöglichen. .... weiter lesen >>>
Di
23
Jun.
2009
Als eines der ersten Unternehmen in der Holzwerkstoffbranche hat das Business Center Westeuropa der im MDAX notierten Pfleiderer AG (ISIN DE 0006764749) alle deutschen Standorte nach der internationalen Umweltmanagement-Norm ISO 14001 erfolgreich zertifizieren lassen. Das heißt: Das Unternehmen und seine Tochtergesellschaften halten sich in Sachen Umweltschutz nicht allein an gesetzliche Vorgaben. Auf freiwilliger Basis haben sie ein integriertes Managementsystem eingeführt, das der Norm ISO 14001 entspricht, indem es laufend alle Geschäftsprozesse im Unternehmen hinsichtlich ihrer Umweltauswirkungen überprüft und kontinuierlich verbessert. .... weiter lesen >>>
Di
23
Jun.
2009
Erstmalig seit Bestehen des GD Holz hat der NABU um ein Gespräch mit Vorstand und Geschäftsführung des GD Holz gebeten.
Vereinbart wurde das Gespräch für Ende August in Berlin. An dem Gespräch wird von Seiten des NABU dessen Präsident und der Fachbereichsleiter Umwelt sowie von Seiten des GD Holz dessen Vorsitzender und der Hauptgeschäftsführer teilnehmen. Hintergrund und Gegenstand des Gesprächs ist die Zertifizierungs-Initiative, die der GD Holz zu Beginn des Jahres 2009 gestartet hat. Der Verband verspricht sich von diesem wichtigen Gespräch einen deutlichen Schritt nach vorne, denn das Ziel dürfte für beide Seiten das Gleiche sein: den Anteil von Holz und Holzprodukten deutlich zu erhöhen, die nachweislich aus nachhaltiger Forst- und Holzwirtschaft stammen. Und die Kosten für die Unternehmen, die diese Nachweise führen, deutlich zu senken.
Di
23
Jun.
2009
Holz ist das Baumaterial der Zukunft. „Es ist dank seiner Struktur
überaus stabil, kann flexibel eingesetzt werden und verfügt über ausgezeichnete Wärmedämmeigenschaften. Außerdem ist es ein nachwachsender und heimischer Rohstoff, es ist CO2-neutral und schafft ein gesundes Raumklima“, fasst der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF), Dirk-Uwe Klaas, die wesentlichen Vorteile des natürlichen Werkstoffes zusammen.
Das von den Mitgliedsunternehmen des BDF für die Wände, Decken und Dächer ihrer Häuser überwiegend verwendete Nadelholz der Sorten Fichte
, Tanne oder Kiefer lässt, wie alle anderen Holzsorten auch, kaum Wärme oder Kälte durch und sorgt damit für einen geringen Heizwärmebedarf und ein gleichbleibend angenehmes Raumklima. Dazu kommt seine hohe Stabilität: Die Hauptbestandteile des Baustoffes sind Cellulose
und Lignin
. Cellulose macht das Holz zugfest, Lignin füllt die Zwischenräume auf und sorgt für eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Druck von außen. „Diese Kombination macht Holz seit Jahrhunderten zum perfekten Werkstoff für den Hausbau – vom frühen Fachwerkhaus bis zum heutigen modernen Effizienzhaus in industrieller Holzfertigbauweise“, so Klaas. .... weiter lesen >>>
Mo
22
Jun.
2009
So genannte „grüne“ NGOs wie WWF, Greenpeace oder Pro Regenwald unterstützen vor allem das FSC-Zertifizierungssystem als einzigen Nachweis nachhaltiger Forst- und Holzwirtschaft. Von dieser Position aus wurden von WWF in den vergangenen Jahren bei Holzverarbeitern und dem Holzhandel Befragungen durchgeführt.
Sie verfolgen das Ziel zu klären, welche Maßnahmen derartige Unternehmen planen, um den Anteil von verarbeitetem und/oder gehandeltem FSC-zertifiziertem Holz zu erhöhen.
Dabei wurde aber der Aspekt vernachlässigt, dass FSC-Holz an den Märkten kaum vorhanden ist. Bei einem Einschlag von jährlich 13 bis 14 Mio. ha weltweit muss davon ausgegangen werden, dass nur 5 % davon überhaupt aus FSC-zertifizierten Beständen kommen können. Denn nur soweit reicht der Verbreitungsgrad dieses Systems. In den Tropen beläuft sich der Anteil sogar auf nur 0,0008% der Waldflächen (nach Angaben FSC International und eigene Berechnung). .... weiter lesen >>>
Mo
22
Jun.
2009
Mit Volvox proAqua Holzlasuren hält eine neue Generation von Produkten zur Veredelung von Holzoberflächen Einzug auf dem Markt. Absolut frei von Lösungsmitteln garantieren die tropfgehemmten und dauerelastischen wasserverdünnbaren Anstriche alle Voraussetzungen einer schadstofffreien Holzbehandlung im Innen- sowie im Außenbereich.
Da bei „Lasuren“ die farbgebenden Anteile (Pigmente) in der Rezeptur durchscheinend eingestellt sind, wird beim Bestreichen der Oberflächen eher eine Tönung erzielt als eine deckende Farbe. Die Oberflächenstruktur des Untergrundes scheint also durch, die Holzmaserung bleibt in der Regel sichtbar. Auch der Anteil an Bindemitteln ist gering, so dass beim Lasieren dünne Schutzschichten entstehen. Das Holz
behält durch die Behandlung mit Volvox proAqua Holzlasuren seine Lebendigkeit. Mit Blick auf ihre Elastizität
und die enorme Wetterbeständigkeit bieten Volvox proAqua Holzlasuren die optimale Kombination von technischen und baubiologischen Qualitäten. .... weiter lesen >>>
Mo
22
Jun.
2009
Antike Schlepper und Säge-Maschinen, Holzsägekunst und ein mobiles Sägewerk gilt es zu bestaunen.
Tradition und Brauchtum spielen seit jeher in Tripsdrill eine große Rolle. Einst zum 30. Geburtstag vom Wildparadies Tripsdrill ins Leben gerufen, ist das Holzfällerfest nach acht Jahren eine feste Größe im Veranstaltungskalender. Am Sonntag, 28. Juni können die Besucher auf der Waldwiese wieder das Leben und Arbeiten wie vor 80 Jahren beobachten. Antike Schlepper und Säge-Maschinen, Holzsägekunst und ein mobiles Sägewerk gilt es zu bestaunen. Außerdem liefert das Holzfällerfest einen ersten Eindruck von der Deutschen Meisterschaft der STIHL® TIMBERSPORTS® SERIES, die am 1. August im Erlebnispark stattfindet. .... weiter lesen >>>
Mo
22
Jun.
2009
Die Mitgliederversammlung des Bundesverbandes Holz und Kunststoff (BHKH) hat den Vorsitzenden des Landesfachverbandes Niedersachsen/Bremen, Ansgar Kuiter, einstimmig bei einer Enthaltung in das Präsidium des BHKH gewählt.
Kuiters Vorgänger, Klaus Steiner, war zum 31. Dezember 2008 aus Altersgründen aus dem Präsidium ausgeschieden. Kuiter wurde daraufhin bereits als kooptiertes Mitglied in das Gremium aufgenommen. Mit der regulären Nachwahl durch die Mitgliederversammlung ist das Präsidium nun wieder voll besetzt.
Neben Kuiter umfasst das BHKH-Präsidium Günter Füllgraf (Präsident), Alfred Jacobi und Konrad Steininger (Vize-Präsidenten) sowie Edgar Arend, Anton Gindele und Lutz Lawer.
Mo
22
Jun.
2009
(djd/pt). Wenn von nachwachsenden Baustoffen die Rede ist, denken die meisten Menschen an Holz. Dies ist aber keineswegs der einzige nachwachsende Rohstoff, der beim Bauen und Sanieren zum Einsatz kommen kann. So werden als Dämmstoffe
beispielsweise Flachs, Hanf, Schilf, Kork
, Schafwolle, Stroh und sogar Wiesengras verarbeitet.
In ihrer Ökobilanz schneiden die natürlichen Baustoffe in der Regel gut ab. Sie stammen meist aus einheimischer Produktion, was lange Transportwege vermeidet. Weniger Energie als bei Kunststoffschäumen oder Mineralwolle kommt auch bei ihrer Erzeugung zum Einsatz. Bei Bauherren beliebt sind sie aber vor allem dank ihrer baubiologischen Eigenschaften. Natürliche Rohstoffe haben keine schädlichen Emissionen und wirken sich positiv auf das Raumklima aus. .... weiter lesen >>>