Mo
20
Okt.
2008
Habe gerade auf der Seite von ZMP ein paar Daten gefunden über den Holzmarkt in Deutschland. Da sieht man jetzt sehr schön, wie der Einschlag und die Verarbeitung von Nadelholz sich in den letzten 3 Jahren entwickelt hat und man beachte, das Laubholz konstant ist, sich kaum nach oben oder unten entwickelt hat.
Kennzahlen zum Holzmarkt in Deutschland |
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in 1.000 Kubikmeter |
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Einschlag |
2005 |
2006 |
2007 |
Nadelstammholz |
30.853 |
34.451 |
42.800 |
Laubstammholz |
3.569 |
3.830 |
3.998 |
Nadelindustrieholz |
15.079 |
15.035 |
20.812 |
Laubindustrieholz |
7.435 |
8.974 |
9.118 |
Produktion |
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Nadelschnittholz |
20.806 |
23.721 |
23.922 |
Laubschnittholz |
1.126 |
1.177 |
1.147 |
Holzspannplatten |
10.925 |
10.840 |
10.859 |
Papier und Pappe (1.000 t) |
21.679 |
22.956 |
23.172 |
Außenhandel |
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Einfuhr von Nadelrohholz |
2.707 |
3.343 |
3.607 |
Ausfuhr von Nadelrohholz |
5.197 |
5.867 |
5.310 |
Einfuhr von Nadelschnittholz |
4.270 |
4.863 |
3.692 |
Ausfuhr von Nadelschnittholz |
6.471 |
8.280 |
8.710 |
Einfuhr von Laubrohholz |
284 |
326 |
352 |
Ausfuhr von Laubrohholz |
1.644 |
1.690 |
1.350 |
Einfuhr von Laubschnittholz |
586 |
592 |
516 |
Ausfuhr von Laubschnittholz |
750 |
804 |
728 |
Anmerkungen: Nadelschnittholz inkl. Hobelware, 2007 vorläufig. |
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Quelle: BMELV, BLE, ZMP |
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Quelle der Tabelle: ZMP GmbH, Bonn, http://www.zmp.de, 17.10.2008
Mo
20
Okt.
2008
Seit Monaten versucht ein Palettenhersteller dem Europalettenpool - mit mittlerweile fast 400 Mio. Europaletten der größte freie Palettentauschpool der Welt - Konkurrenz zu machen, indem er Paletten mit dem Einbrand „World“ als Alternative zur Europalette anpreist.
Bisher habe man die Werbekampagnen der „World“-Palette sportlich genommen, so Thomas Ulitzsch, Geschäftsführer der Gütegemeinschaft Paletten (GPAL). Aber nachdem die ständigen Versuche nicht aufhören, den Eindruck einer Tauschfähigkeit der „World“-Palette im Europalettenpool zu erwecken, gehen die GPAL und die European Pallet Association (EPAL) nun in die Offensive. .... weiter lesen >>>
Sa
18
Okt.
2008
Heute habe ich eine News bekommen, da bin ich mir gar nicht sicher ob das mal so gut ist.
Möbelpflege mit Zahnpasta
Living at home - das Lifestyle-Magazin rund um Wohnen, Garten, Küche & Gäste und Lebensart - gibt in der aktuellen Ausgabe Pflegetipps für Holz. So lassen sich Wasserränder auf unbehandeltem Holz ganz einfach mit einem Tupfer Zahnpasta auf einem feuchten Tuch abreiben. Bei polierten Möbeln greift man zu einem petroleumgetränktem Tuch. Ein Tipp aus Großmutters Zeiten: Auch mit einem halben Walnusskern, der wie ein Radiergummi benutzt wird, lassen sich Wasserränder gut entfernen. Lackiertes Holz behält seine natürliche Ausstrahlung, wenn es ab und zu mit einer selbst gemachten Politur aus Essig oder Wein und Olivenöl behandelt wird.
Fr
17
Okt.
2008
Moderne Wohn- und Lebenskultur unterliegt einem permanenten Wandel. Die Ansprüche an das Wohnumfeld steigen. Im Zuge der Suche nach Individualisierung und dem gleichzeitigen Wunsch nach einem gesunden Wohlfühlklima, Natürlichkeit und technologischen Raffinessen, ist Holz als Baustoff attraktiv. Vor allem in Kombination mit unterschiedlichsten Materialien können hier Innovationen generiert und Marktchancen, zunehmend auch im internationalen Umfeld, eröffnet werden.
Modernes Wohnen erfordert folglich, vermehrt eine nachhaltige und ganzheitliche Planung was Baustoffe, Fertigungstechnologien, Ästhetik und Variabilität der Nutzung angeht, insbesondere im Zusammenspiel von Innenarchitektur und Innenausbau. .... weiter lesen >>>
Fr
17
Okt.
2008
Erfolg im Beruf: Je besser die Bildung, desto geringer das Risiko
Das beste Rezept für beruflichen Erfolg ist Bildung. In Deutschland waren 2007 im Durchschnitt 17,7 Prozent der 25- bis 64-jährigen Erwerbspersonen (Konzept der International Labour Organization, ILO) mit einfachem Bildungsniveau erwerbslos, aber nur 8,2 Prozent derjenigen mit mittlerem und sogar nur 3,7 Prozent derjenigen mit höherem Bildungsniveau. Und: Niedrige Bildung ist in Deutschland ein größeres Handicap als in den meisten anderen EU-Ländern.
Autor: Christian Närdemann
Quelle: www.bm-online.de
Do
16
Okt.
2008
Da es mich doch mal sehr Interessiert hat wie Egger zu der Sache in Wismar steht und wie es jetzt so um das Werk in Wisamr aussieht bei Egger, habe ich mal Mattias Keuthen Leider Marketing von Egger eine Mail geschrieben.
Die Antwort darf ich höfflicher weise Veröffentlichen und möchte ich auch auch nicht vorenthalten. .... weiter lesen >>>
Do
16
Okt.
2008
Am Freitag 10. Oktober 2008 startet der gemeinsame Klimawald des NABU Niedersachsen
und der Niedersächsischen Landesforsten im Forstamt Neuhaus.
Der prognostizierte Klimawandel wird auch unsere Wälder in spätestens 70 Jahren treffen. Die Folgen werden vor allem trockenere und wärmere Sommer sowie wärmere und feuchtere Winter mit häufigeren Stürmen sein. Gerade auf Standorten mit einer schlechteren Wasserversorgung werden Trockenstressphasen während des Sommers bei unseren Waldbäumen auftreten. .... weiter lesen >>>
Do
16
Okt.
2008
(djd/pt). Heizen mit Holz wird immer beliebter. Verantwortlich dafür sind zum einen die galoppierenden Preise für die fossilen Brennstoffe Gas und Heizöl. Auf der anderen Seite schätzen viele Hausbesitzer die besondere Atmosphäre, wenn ein knisterndes Feuer im offenen Kamin oder einem Ofen mit Glastüren seinen Schein im Raum flackern lässt und eine angenehme Wärme verbreitet. Wer mit Holz heizen will, kann bereits beim Einkauf ordentlich sparen, wenn er etwas Mühe nicht scheut. .... weiter lesen >>>
Mi
15
Okt.
2008
Die Klenk Holz AG, Oberrot, und die Stadt Leutkirch im Allgäu verfolgen weiterhin das gemeinsame Ziel, die planungsrechtlichen Voraussetzungen für den Bau eines Sägewerks auf dem Gelände der ehemaligen Muna in Urlau zu schaffen. Dies bekräftigten Dr. Günter Hegemann, Vorstandsvorsitzender des Unternehmens, und der neue Leutkircher Oberbürgermeister Hans-Jörg Henle. .... weiter lesen >>>
Mi
15
Okt.
2008
Gute Zeiten für die Anbieter von Küchenplanungs-Software: Das Daten Competence Center e.V. (DCC), Herford, startet ab Oktober einen eigenen, unabhängigen Stammdatenserver. Notwendig wurde dies durch den gestiegenen Anteil der Eigendatenanlage durch die Küchenlieferanten. .... weiter lesen >>>