IWood (Iholz) für das Iphone 3G

Mo

07

Jul.

2008

miniot-iwood-3g

Miniot hat seine IWood 3G-Holzkiste, für die 3G-IPhone. Die IWood 3G besteht aus einem einzigen Stück ausgewähltem Holz , und deckt von dem Telefon den Rücken und Seiten ab, wobei die Vorderseite geöffnet ist. Es bietet Zugang zu dem Telefon-Kamera und anderen Sachen. Miniot bietet auch ein Service an, der ermöglicht es dem Kunden, über ein eigenes Logo oder eine Nachricht sich eingravieren zu lassen auf der Rückseite seines IWoods. IWood für IPhone verkauft sich ab 80 €. IWood ist FSC und gibt es in den Holzarten maple, cherry, oak, mahogany, padouk und walnut. Zu finden ist es unter http://www.miniot.com dort findet man auch noch andere Geräte wie das IPod. Leider konnte ich nicht herausfinden ob es sich um einen Europaischen Anbieter handelt, da ja die Preise alle in € angegeben sind auf der Seite.

iwood-iholz



Ein Köhler mit Blog

Fr

04

Jul.

2008

Bis heute dachte ich eigentlich das es keine Köhler mehr so richtig gibt und schon gar nicht im Netz, da ich immer keinen gefunden habe, aber heute habe ich einen gefunden, der sogar ein Blog betreibt unter wald-kohle-kultur.de/blog und dort gibt es Berichte über Kultur am Meiler, sehr schöne Bilder zu finden unter Kultur am Meiler 2008 - Ausziehen/Miniköche das ist doch mal was, da wäre ich gerne dabei gewesen. .... weiter lesen >>>



Besuch der thailändischen Prinzessin

Do

03

Jul.

2008

Aufgrund einer jahrelangen Kooperation und guter Kontakte mit zahlreichen Universitäten, Forschungseinrichtungen und Firmen Thailands, besuchte die Prinzessin von Thailand die Rosenheimer Hochschule. Die Prinzessin ist in Thailand sehr hoch angesehen, da sie sich vor allem in der Bildungspolitik und in der Umsetzung von neuen Technologien sehr stark engagiert. Die „Prinzessin der Technologie“, wie sie in ihrer Heimat liebevoll genannt wird, wollte sich in der Hochschule über die Ausbildung vor allem im Bereich der Holztechnik informieren und der Unterzeichnung für ein „Bayerisch thailändisches akademisches Kooperationszentrum BTACC“ beiwohnen.

begruessung-fhr .... weiter lesen >>>



SDW fordert zum Kauf von einheimischen Baumarten

Mi

02

Jul.

2008

Es scheint so das sich schon einge gemeldet haben, den der SDW (Schutzgemeinschaft Deutscher Wald ) weiß jetzt schon mal wo die meisten gefunden worden sind, aber es müßen denen immer noch Bäume fehlen, die mit dem Schädling befallen sind.Daher bekam ich noch mal den Aufruf zugeschickt mit mehr Details

SDW schrieb:

Der Verkauf der von China über die Niederlande eingeführten Ahornbäumchen (meist Fächerahorne), die zu 10% mit dem gefürchteten Citrusbockkäfer befallen sind, hat gezeigt, wie schwierig es ist, sich im globalen Handel vor solchen Schädlingen zu schützen. Die durchgeführten Einfuhrkontrollen können nur einen Bruchteil der Lieferungen erfassen. „Wir raten deshalb allen Bürgern, auf fremdländische Baum- und Straucharten im eigenen Garten zu verzichten und einheimische vorzuziehen“, so Christoph Rullmann, der Bundesgeschäftsführer der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW), „das ist nach unserer Meinung eine wichtige Möglichkeit, die Einfuhr gefährlicher Schädlinge aus dem Ausland zu reduzieren“. Bisher wurden nach dem bundesweiten Aufruf die meisten Citrusbockkäfer in NRW und Bayern entdeckt. Die Käufer sollten ihre Bäumchen genau auf Spuren von Bohrspänen, Ausbohrlöchern und Käfern kontrollieren und im Verdachtsfall mit den Pflanzenschutzämtern oder dafür zuständigen Behörden Kontakt aufnehmen um das weitere Vorgehen abzustimmen. Der längliche Citrusbockkäfer ist ungefähr 2 bis 3,5 Zentimeter groß, schwarz-blau mit unregelmäßigen weißen Flecken und Antennen (Fühler), die zweieinhalb Mal so groß wie der ganze Körper werden können. Der Hauptflug der Käfer hat in Deutschland im Juni begonnen. Mit dem hiesigen Klima kommt der Schädling bestens zurecht und aufgrund der fehlenden Feinde ist eine rasante Verbreitung zu befürchten. Die SDW bittet deshalb alle Bürger um Mithilfe die Verbreitung in Deutschland zu verhindern.

Das erste mal mit Bild habe ich ja schon berichtet unter Citrusbockkäfer auf Ahornbäumen eingeschleppt, es gab sogar eine Reaktion bei dem Gärtnerblog unter Citrusbockkäfer - Ahorn -Käufer, Achtung!. Ich persönlich hoffe ja das sie alle Bäume finden und das sowas nicht so schnell noch mal passiert.



Fensterbranche fordert 7 % „Klima-Umsatzsteuer“

Mi

02

Jul.

2008

Die deutsche Fensterbranche fordert mehr Unterstützung für private Investitionen in den Klimaschutz. „Eine Steuersenkung für Öl und Benzin ginge völlig in die falsche Richtung. Statt die Energiepreise zu subventionieren, müssen im Steuersystem starke Anreize für weniger Energieverbrauch und weniger klimaschädliche Emissionen geschaffen werden“, sagt der Geschäftsführer des Verbandes der Fenster- und Fassadenhersteller (VFF), Ulrich Tschorn. .... weiter lesen >>>



Herausragende Qualität mit dem RAL-Gütezeichen (Goldenes M)

Mo

30

Jun.

2008

Das Unternehmen setzt höchste Ansprüche an gestalterische Aspekte und funktionale Kriterien bei der Entwicklung ihrer Produkte. Dabei wird besonderer Wert auf umweltschonende nachwachsende Rohstoffe gelegt, um den Endkunden besonders nachhaltige und langlebige Produkte anbieten zu können. Hinzu kommt eine ausschließlich in Deutschland gefertigte Produktion, die den strengen Qualitätsrichtlinien der Deutschen Gütegemeinschaft Möbel entspricht. Diese umfassende Qualität wird künftig durch das RAL-Gütezeihen mit neutralen Prüfungen durch Prüfinstitute und Sachverständige dokumentiert.
DGM-Signet
„Die Deutsche Gütegemeinschaft Möbel ist stolz, Hersteller wie Signet auszeichnen zu dürfen, da sie unserem Anspruchsdenken für geprüfte Qualität, garantierte Sicherheit und gesundes Wohnen gerecht werden und damit dem Verbraucher eine klare Orientierung bei der Kaufentscheidung geben können“ so Jochen Winning, Geschäftsführer der DGM bei der Verleihung des Gütezeichens.

Weitere Informationen unter www.signet-moebel.de (Flashseite)



Bauqualität entscheidet über Energieverbrauch

Mo

30

Jun.

2008

Vom 1. Juli an dürfen Käufer und Mieter vieler Altbauten den „Energiepass“ verlangen. Bauherren neuer Eigenheime können den Energiebedarf sogar schon seit 2002 einem solchen Ausweis entnehmen. Das Problem: Die Daten werden rechnerisch ermittelt und sind nur bei fehlerfrei gebauten Häusern realistisch. Über den tatsächlichen Verbrauch an Heizwärme entscheidet letztlich die Qualität der Bauausführung - und die ist für private Bauherren nur schwer überprüfbar. Fertighäuser bieten den Vorteil kontrollierter Baubedingungen und regelmäßiger Qualitätsüberwachung. .... weiter lesen >>>



Master-Studiengang Holzbau für Architekten startet im September

Mo

30

Jun.

2008

An der Hochschule Rosenheim startet im September 2008 zum zweiten Mal der erfolgreiche Masterstudiengang Holzbau für Architekten.
masterstudenten
Ziel des anwendungsorientierten Masterstudiums ist es, Absolventen mit einem Hochschulabschluss in den Fachrichtungen Architektur oder vergleichbaren Fachgebieten aus dem In- oder Ausland die Möglichkeit einer Vertiefung und Spezialisierung zu geben. Das Studium vermittelt aktuelle Kenntnisse im Holzbau. Die Schwerpunkte liegen bei den Werkstoffen, der Konstruktion, der Bauphysik, Energieeffizienz und Ökologie sowie fertigungstechnischen Aspekten.
Das Studium erfolgt berufsbegleitend in Block- und Wochenendveranstaltungen. Nach erfolgreichem Abschluss verleiht die Hochschule Rosenheim den anerkannten akademischen Grad „Master of Engineering“.
Die Hochschule Rosenheim lädt sie zur kostenlosen Informationsveranstaltung am Donnerstag, den 10.07.2008 um 18:00 Uhr in Raum B 015 in der Hochschule ein. Um besser planen zu können, erbitten wir Ihre Anmeldung bis spätestens 08. Juli 2008 per Tel.: +49 (0)8031 805-381 oder E-Mail master-holzbau@fh-rosenheim.de.
Nähere Informationen finden Sie auf unserer Internetseite unter www.fh-rosenheim.de/hfa.html.



Leitfaden für Fenster und Außentüren zum kostenlosen Download

Fr

27

Jun.

2008

Nach nochmaliger gründlicher Überarbeitung und Rückversicherung beim Beuth-Verlag für eine Veröffentlichung, ist endlich der Leitfaden „Zuordnung nationaler Anforderungen für die Ausschreibung von Fenstern und Außentüren auf der Basis der Produktnorm DIN EN 14351-1“
auf der Homepage als Download verfügbar!

Gerade für Architekten und Anwender sind die jeweils auf einer Seite – sozusagen als Komprimierung von 44 Seiten – zusammengefassten Mindestanforderungen an Fenster und Außentüren von hohem Interesse. Wegen der in Deutschland unterschiedlichen Windlastzonen ist noch eine weitere für beide Quick-Check-Tabellen verwendbare Ergänzungstabelle für die Eigenschaften Windwiderstand, Schlagregendichtheit und Luftdurchlässigkeit enthalten.

Das PfB (Prüfzentrum für Bauelemente) ist für jede Stellungnahme, Kritik, Änderung usw. dankbar und wird diese bei einer späteren Bearbeitung sicherlich berücksichtigen. ( http://www.pfb-rosenheim.de/ )



Holzeinschlag mit neuem Rekord

Fr

27

Jun.

2008

Der Holzeinschlag in Deutschland erreichte 2007 mit 76,7 Millionen Festmetern einen neuen Rekord. Dies entspricht einem Zuwachs um 23 Prozent oder 14,4 Millionen Festmeter gegenüber 2006.
Grund dafür ist der zusätzliche Holzanfall durch den Orkan „Kyrill“. So hat sich der Einschlag von Stamm - und Industrieholz in Nordrhein-Westfalen, dem am stärksten vom Orkan betroffenen Bundesland, mit 11,6 Millionen Festmeter mehr als verdoppelt. Mit 29,7 Millionen Festmeter ernteten allein Baden-Württemberg und Bayern annähernd 40 Prozent der Gesamtmenge.
holzeinschlag-D2007
An Stammholz wurden 2007 insgesamt 46,8 Millionen Festmeter eingeschlagen. Davon entfielen 4,0 Millionen Festmeter auf Laubholz und 42,8 Millionen Festmeter auf Nadelholz . An Industrieholz wurden 2007 rund 30 Millionen Festmeter geerntet.

«Quelle und Copyright: ZMP GmbH, Bonn, http://www.zmp.de, 23.06.2008.»

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