Wir bauen auf Holz

Fr

27

Jun.

2008

Das älteste, von Menschen hand je bearbeitete Material ist das Holz . Noch lange, bevor Gegenstände aus Stein hergestellt wurden, bearbeitete der Mensch Hölzer. Bis zum heutigen Tag ist Holz das bevorzugte Material des Tischlers. Auch wenn dieses Handwerk heute vielfach mit zahlreichen anderen Werkstoffen – wie z.B. dem Kunststoff – und mit unzähligen Werkstoffkombinationen arbeitet, bleibt Holz die Nummer Eins bei den Tischlern. Und das mit gutem Grund. Denn Holz ist ein natürliches Material, das in langen Jahren unter freiem Himmel heranreift zu einem Werkstoff –und Wertstoff. Als reines Naturprodukt ist das Holz also bereits entdeckt worden, als noch niemand die Schlagworte „Ökologie“ und „Bio“ auch nur gekannt hat.
schrankwand
Selbst wenn in Deutschland die Möbelproduktion auf Hochtouren läuft, muss niemand Angst um den deutschen Wald haben. .... weiter lesen >>>



Holzfußböden weiter auf dem Vormarsch

Do

26

Jun.

2008

Langfriesen(Clausthal) Um den grünen Rasen der acht EM-Fußballstadien in eine Tanzarena zu verwandeln, bräuchte man 64.000 m² Parkettfußboden. Parkettholz für rund 130 Fußballfelder haben 19 der 26 Forstämter der Niedersächsischen Landesforsten zwischen Harz, Heide und Weserbergland geerntet. Das ist das Ergebnis der zurückliegenden Saison, in der die Landesforsten rund 16 000 Kubikmeter Holz für die Parkettherstellung erzeugt haben. Die meisten Eichen-, Buchen-, Eschen- und Ahornstämme sind in ein Sägewerk bei Eisenach gekommen. Von Thüringen aus gehen die vorgefertigten Parkettfriesen dann zum Beispiel nach Schweden zur Endverarbeitung. .... weiter lesen >>>



Citrusbockkäfer auf Ahornbäumen eingeschleppt

Do

26

Jun.

2008

CitrusbockkäferDie Schutzgemeinschaft Deutscher Wald ruft um Mithilfe auf, da ein sehr gefährlicher Schädling in Europa eingeführt worden ist über junge Ahornbäume. Damit jeder mal weiß wie der Citrusbockkäfer aussieht habe ich mal ein Bild von dem Schädling mitveröffentlicht.

SDW schrieb:

Mehr als 100 000 Ahornbäumchen (meist Fächerahorne) sind in den vergangenen Wochen in Super- oder Baumärkten (u.a. Aldi, Lidl, Metro, Praktiker) in Deutschland zu Sonderpreisen zwischen 4 und 14 € verkauft worden. „Leider wurde mit dieser Lieferung der Schädling Citrusbockkäfer eingeschleppt. Wir rufen deshalb alle Käufer auf, ihre Bäumchen genau auf Spuren von Bohrspänen, Ausbohrlöchern und Käfern zu kontrollieren“, erläutert Christoph Rullmann, Bundesgeschäftsführer der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW), „auch völlig gesunde Laubbäume haben dem Schädling aus dem Fernen Osten nichts entgegenzusetzen. Meist führt der Befall zum Absterben der Bäume“. Der längliche Citrusbockkäfer ist ungefähr 2 bis 3,5 Zentimeter groß, schwarz-blau mit unregelmäßigen weißen Flecken und Antennen (Fühler), die zweieinhalb Mal so groß wie der ganze Körper werden können. Verdächtige Pflanzen oder Käfer sollte man unbedingt dem zuständigen Pflanzenschutzdienst melden, die Käfer töten und den kompletten Baum samt Topf und Wurzel in einen stabilen Müllsack gut verschliessen. Der Hauptflug der Käfer hat in Deutschland im Juni begonnen. Mit dem hiesigen Klima kommt der Schädling bestens zurecht und aufgrund der fehlenden Feinde ist eine rasante Verbreitung zu befürchten. Die SDW bittet deshalb alle Bürger um Mithilfe die Verbreitung in Deutschland zu verhindern.



Frisches Geld für Saegekonzern Klausner

Do

26

Jun.

2008

Gestern würde das Konzept des Berater Roland Berger bekannt gegeben.

Klaunser-Gruppe schrieb:

Das Konzept stärke die Wettbewerbsposition des Unternehmens und werde trotz der derzeit für die gesamte Branche schwierigen Marktbedingungen auch dauerhaft zu einer positiven Geschäftsentwicklung führen, heißt es lediglich.

Die Basis bilden im Wesentlichen drei Bausteine:

  • * verstärkte Bearbeitung und Ausbau von bestehenden Märkten sowie die systematische Erschließung neuer Absatzpotentiale
  • * weitere Steigerung der Effizienz in allen Unternehmensbereichen
  • * Anpassung der Unternehmensstruktur an die durch das Wachstum der letzten Jahre erreichte Größe

Die Umsetzung des Konzeptes habe bereits begonnen. Die ersten positiven Ergebnisse seien schon realisiert. Die weiteren Maßnahmen würden zusätzliche ergebniswirksame Effekte bringen und zügig umgesetzt.

. .... weiter lesen >>>



Schneidbretter in der Küche

Mi

25

Jun.

2008

(aid) - Ist eine Schneidunterlage aus Kunststoff hygienischer als ein Holzbrett? An dieser Frage scheiden sich seit Jahren die Küchengeister. Auf der einen Seite haben Holzbretter den Ruf, schlechter zu reinigen und daher unhygienischer zu sein. Andererseits gibt es genug Studien, die das Gegenteil behaupten. Tatsächlich ist diese wissenschaftliche Diskussion für den Privathaushalt kaum von Belang. Viel wichtiger als die Materialfrage ist hier der richtige hygienische Umgang mit Schneidbrettern, Arbeitsflächen und -geräten sowie Lebensmitteln. Was die Schneidbretter angeht, sollten diese direkt nach dem Gebrauch gründlich mit heißem Wasser gereinigt werden - entweder von Hand oder in der Spülmaschine. Bis zur nächsten Verwendung müssen sie an einer geeigneten Stelle gut trocknen können. Entscheidend ist außerdem: "Egal ob aus Kunststoff oder Holz , stark zerkratzte Bretter sollten regelmäßig gegen neue ausgetauscht werden". Das empfiehlt Ute Gomm, Hauswirtschaftsexpertin beim aid infodienst. .... weiter lesen >>>



Holz und Holzprodukte aus illegalem Einschlag

Di

24

Jun.

2008

Gersten haben ich schon mal darüber berichtet das Holz mit Zertifikat besser ist für die Wälder, heute noch mal ein Forderung der Forstwirtschaftsrat, das man Holz ohne Zertifikat erst gar nicht in die EU rein gelassen werden sollte. Wobei mich eigentlich immer noch ärgert das selbst innerhalb der EU nicht alle Wälder Zertifiziert sind und es somit auch in Deutschland noch Kahlschlag gibt. Was man sicher nicht mehr machen müßte, dort geht es nur ums Geld oder man hat angst das die Gebiete unter Naturschutz gestellt werden. Es wäre sicher hilfreicher würde man diese Gebiete nicht unter Naturschutz stellen, sondern von den Besitzern verlangen ihre Wälder zu zertifizieren. Vor allem würde man so Arbeitsplätze sichern und schaffen und wenn Menschen dadurch arbeit bekommen, werden sie es ehr verstehen, als wie wenn sie ihre Arbeit verlieren. .... weiter lesen >>>



Zertifiziertes Holz schuetzt den Regenwald

Mo

23

Jun.

2008

Eine Studie der amerikanischen Umweltorganisation Rainforest Alliance ergab, dass FSC -Zertifizierung den tropischen Regenwald effektiver schützt als die bloße Unterschutzstellung der Regenwälder.
So traten Waldzerstörung durch illegale Abholzung und Brände in FSC-zertifizierten Wäldern deutlich seltener auf als in reinen Schutzgebieten. .... weiter lesen >>>



Nein zu Gesundheitsfonds

Mo

23

Jun.

2008

Der Bundesverband Holz und Kunststoff (BHKH) fordert von der Bundesregierung, den Gesundheitsfonds zu stoppen. Eine entsprechende Resolution beschlossen die Delegierten der Landesverbände auf der BHKH-Mitgliederversammlung am 20. und 21. Juni in Saarbrücken. In einem weiteren Be­schluss wandten sie sich gegen die Pflichtversicherung von Handwerksmeistern in der staatlichen Rentenversicherung.
BHKH-PM-11-Gesundheitsfonds .... weiter lesen >>>



Studienpreis Holzwerkstoffforschung

Mo

23

Jun.

2008

Für seine »Untersuchung zur Auswirkung der Zusammensetzung von Polyurethan-Prepolymeren auf die Verklebungsgüte von Buchenholz« wurde der Diplom-Holzwirt Oliver Kläusler mit dem Studienpreis Holzwerkstoffforschung ausgezeichnet. Der mit 1500 Euro dotierte Preis wurde im Rahmen der Mitgliederversammlung des Verbands der Deutschen Holzwerkstoffindustrie e.V. (VHI) am 29. Mai in Baruth verliehen. Stifter dieses Preises ist der als »Karlsruher Verein« bekannte Förderverein Holzwerkstoff- und Holzleim-Forschung e.V., Gießen. .... weiter lesen >>>



Hochglanz ja oder nein? Teil 2

Sa

21

Jun.

2008

Nach dem Planschliff (Korn 800 - 1000) er-folgt der hier abgebil-dete Nassschliff mit Korn 1200 - 1500.Ein weiterer wichtiger Faktor bei der Anfertigung einer Hochglanzoberfläche ist die Auswahl des richtigen Lacksystems.
Hierbei kann, wie bereits erwähnt, der Lacklieferant dem Auftragnehmer mit wertvollen Informationen und Tipps zur Seite stehen.
Nach detaillierten Angaben seitens des Auftragsnehmers kann eine präzise Auswahl des benötigten Materials erfolgen.
Die Marke JordanLacke beispielsweise bietet hierbei mit ihrer High-Solid-Reihe schnelle und unkomplizierte 2K-PUR Lacksysteme für die Herstellung von polierten oder geschwabbelten Hochglanzoberflächen an. Diese Beschichtungssysteme mit einem Festkörperanteil von bis zu ca. 50 % erfüllen nicht nur die hohen technischen Anforderungen, die an solche Lacksysteme gestellt werden, sondern zeichnen sich gegenüber herkömmlichen Lacken zusätzlich durch ihre Effizienz und Einfachheit aus. .... weiter lesen >>>

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