Fr
13
Feb.
2009
Bonn, 13.02.2009 - Welche Baumart ist die häufigste in unseren Wäldern? Welcher Laubbaum wirft im Herbst seine noch grünen Blätter ab? Und was wird eigentlich aus dem Holz der Elsbeere gemacht? Für alle, die Interesse an Antworten auf diese Fragen haben, gibt es jetzt die neue Broschüre "Unsere Bäume - unser Holz". Auf über 80 Seiten gibt sie im Taschenbuchformat umfangreiche Informationen zu unseren wichtigsten Baumarten und ihrer Verwendung.
Einfache Symbole kennzeichnen die Kapitel und machen "Unsere Bäume - unser Holz" zum praktischen Nachschlagewerk. Zu jeder Baumart erfährt der Leser Wissenswertes aus den Themenbereichen "Botanik", "Kulturgeschichte", "Beschreibung", "Eigenschaften" und "Verwendung". Wer sich immer schon gefragt hat, wieso Parkett bevorzugt aus Eichen- und Buchenholz hergestellt wird oder wieso sich Fichte
besonders gut als Bau- und Konstruktionsholz
eignet, findet auf diese Weise die Antworten auf den ersten Blick. Durch schematische Zeichnungen der Bäume sowie Abbildungen von Rinde
, Ästen und Früchten ist die Broschüre außerdem der ideale Begleiter für den nächsten Waldspaziergang. .... weiter lesen >>>
Fr
13
Feb.
2009
Habe gerade ein hölzernes Tandem gefunden in einer online Zeitung, das mal nicht so klobig aussieht und vom Gewicht her auch nicht gerade zu den Schwergewichten mit seinen 30kg gehören wird.
zu finden ist der Beitrag mit Bild unter ausgefallenes Tandem
Aber ich fürchte der Preis wird nicht gerade günstig sein, bei so einem hölzernen Tandem.
Fr
13
Feb.
2009
Eine Entscheidung für eine Ausbildung - z. B. in einem Handwerk und/oder für ein Studium an einer Hochschule - hat Konsequenzen für das ganze Leben. Insofern wird allen empfohlen, die sich mit entsprechenden Gedanken befassen, dass sie diese Überlegungen ernst nehmen und sich aller erreichbaren Informationen bedienen. Entscheidungshilfen geben hier die „Schnuppertage“ der Hochschule Rosenheim. Sie finden am Dienstag, den 7. April, von 8.00 - 17.00 Uhr und am Mittwoch, den 8. April, von 8.00 - 15.30 Uhr in der Hochschulstraße 1 im S-Bau der Hochschule Rosenheim statt. Es wird über die holzspezifischen Studiengänge Holztechnik, Holzbau und Ausbau sowie Innenausbau
und über Möglichkeiten des Verbundstudiums „Lehre + Studium“ informiert.
Interessentinnen und Interessenten können an diesen beiden Tagen an allen Vorlesungen, Seminaren und Praktika teilnehmen. In der Eingangshalle des neuen Gebäudes „S-Bau“ ist ab 7.30 eine Informations-/Empfangstheke eingerichtet. Es bestehen Gesprächsmöglichkeiten mit Professoren, Studierenden und dem Studienamt (Zulassungsstelle). Prof. Dr. H. Martin Illner ist der Studienberater für diese 3 Studiengänge und lädt Sie herzlich zum Schnuppern ein. .... weiter lesen >>>
Mi
11
Feb.
2009
Am 3. März 2009 findet das gemeinsame Abschlusssymposium der BMBF-Forschungsverbünde "Modifizierte Buchenholzprodukte" und "Buche-Küstentanne" statt. Weitere Info und ein Anmeldeformular findet man unter Buche-Symposium
Mo
09
Feb.
2009
Berlin: (hib/MEN) Der Anteil erneuerbarer Energie aus fester Biomasse (vor allem Holz
) am Primärenergieverbrauch in Deutschland ist zwischen 2003 und 2007 kontinuierlich gestiegen und beträgt nunmehr 2,4 Prozent. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung (16/11834) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (16/11468) zur energetischen Nutzung von Holz hervor. Im Jahr 2003 betrug der Anteil noch 1,7 Prozent. Die Steigerung entspricht einem Trend beim Anteil der erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch insgesamt: Dieser stieg nach vorläufigen Schätzungen der Regierung aus dem Jahr 2008 von 3,5 Prozent im Jahr 2003 auf 6,7 Prozent im Jahr 2007. Aus der Antwort folgt außerdem, dass im Jahr 2005 insgesamt rund 43 Millionen Kubikmeter Holz energetisch genutzt wurden. Für das Jahr 2020 werde mit einer energetischen Holznutzung von rund 65 Millionen Kubikmetern Holz gerechnet.
Mo
09
Feb.
2009
Als Hersteller von hochwertigen Elektro- und Druckluftwerkzeugen bietet Festool seit vielen Jahren ein umfangreiches Sortiment zum Schleifen und Polieren. Am Ende der Arbeit zeigt sich das in Form einer perfekten Oberflächenqualität, zufriedenen und immer wiederkehrenden Kunden. Aus diesen Gründen steht bei Festool das Jahr 2009 im Zeichen der Oberfläche: mit vielen Vorteilsangeboten, jeder Menge Praxistipps und vielen Informationen rund um das Thema perfekte
Oberflächen.
Festool führte bereits 1951 den ersten handgeführten Schwingschleifer namens Rutscher ein und revolutionierte damit die Oberflächenbearbeitung. Im Jahr 1976 definierte der erste Exzenterschleifer den Feinschliff neu. 1982 erfand Festool auch den ersten Getriebe-Exzenterschleifer Rotex, dessen Name sogar zum Gattungsbegriff für die gesamte Kategorie der Getriebe-Exzenterschleifer geworden ist. Heute kommt im Zuge der wasserbasierenden Lacke der Untergrundvorbereitung eine zunehmend tragende Bedeutung zu. Das heißt, nur mit einer optimalen Vorarbeit entstehen hochwertige, makellose und glänzende Oberflächen. Darum gibt es bei Festool heute speziell für jede Anforderung in der Oberflächenbearbeitung das ideale Schleifgerät mit passender Technik – von exzentrisch bis rotierend. Verschiedene Poliermaschinen sorgen für Hochglanzergebnisse. Mit den leichten und kompakt gebauten Rutschern sind selbst schwer zugängliche Stellen mühelos zu bearbeiten. Und zu guter Letzt vereint der legendäre Rotex mit seinem 3-in-1-Prinzip das Grobschleifen, Feinschleifen und Polieren in einem Gerät. So sorgt er für einen starken Abtrag, eine erstklassige Oberflächengüte und für glänzende Ergebnisse. .... weiter lesen >>>
Mi
04
Feb.
2009
Vielen Hausbesitzern ist laut des Verbandes der Fenster- und Fassadenhersteller (VFF) nicht bewusst, dass alte Fenster und Türen teure Heizenergie durch unmoderne Isoliergläser und undichte Rahmen wirkungslos nach draußen verpuffen lassen. Welche Auswirkungen der Austausch auf den Energieverbrauch eines Hauses hat und wie viel sich damit unterm Strich sparen lässt, belegen zahlreiche Renovierungsprojekte in ganz Deutschland eindrucksvoll. Dazu zählen auch Modernisierungsprojekte des Energieberaters Harald Schmidt in Baden-Württemberg und der Hauseigentümerin Claudia Hainz aus Ostwestfalen.
„Bei dem Projekt im baden-württembergischen Meißenheim ging es um ein Zweifamilienhaus aus dem Jahr 1979“, erzählt Energieberater Harald Schmidt. Das freistehende Haus mit 239 Quadratmetern Gebäudenutzfläche hatte jahrelang mit rund 40 Quadratmetern veralteten Fenstern und einer verzogenen Haustür zu kämpfen. Die Konsequenz war eine nur durchschnittliche Einstufung im Energieausweis. Da das Haus bereits über einen modernen Brennwertkessel und eine vier Zentimeter starke Fassadendämmung verfügte, wandte sich der Hausherr an den Energieberater Harald Schmidt. „Bei der Untersuchung des Hauses wurde schnell klar, dass Verbesserungen der Verbrauchswerte am effektivsten durch den Austausch sämtlicher Fenster und Türen im Haus zu erreichen waren“, so Schmidt. .... weiter lesen >>>
Do
29
Jan.
2009
Gerade habe ich was lustiges gelesen, da ist doch ein Lokführer mit seinem Zug nach Arbeitsende noch mal losgefahren um sich das Brennholz zu holen, was an der Bahnstrecke geschlagen wurde. Pech für den Zugführer war das sich die Anlieger bei der DB beschwerten, den so ist aufgefallen, das er zum Brennholz holen, den Zug genommen hat. Aber lest euch ruhig mal den Original Artikel unter "Lokführer fährt mit Zug zum Holzklauen"
Das hat schon was.
Mi
28
Jan.
2009
(Ahlhorn) Endlich wieder Buchenbrennholz im Oldenburger Land. Die Wälder der Niedersächsischen Landesforsten in der Region Weser-Ems sind historisch vor allem von Kiefern dominiert. Laubbäume sind auf den armen Sandböden in der Minderheit. Dies bedingt auch das knappe Angebot an Buchen- und Eichenbrennholz im Landeswald. Aber auch im Nordwesten Niedersachsens ist das Rotbuchenholz der Liebling aller Kaminofen-Besitzer.
Deshalb haben die Landesforsten nun einen neuen Lieferweg erschlossen und aus der Angebotsnot eine Tugend gemacht. Das Forstamt Ahlhorn erhält seit einigen Tagen Buchenholz aus dem Forstamt Grünenplan bei Alfeld. Die Anfahrt mit dem LKW dauert etwa zwei Stunden und läuft im Zuge einer Rückfracht, d.h. die LKWs beliefern auf der Hinfahrt ein Sägewerk mit Kiefern- und Fichtenholz aus dem Norden und nehmen auf ihrem Heimweg das Brennholz mit nach Hause. .... weiter lesen >>>
Mi
28
Jan.
2009
Die 1 700 Jahre ale Mooreiche ist versteigert worden an die Hamburger Firma Max Cropp , ich habe ja schon von der Versteigerung berichtet unter "Kaeufer für 1 700 Jahre alte Mooreiche gesucht"
Da waren auch noch die Frage aufgekommen, warum der schräge Anschintt am Stammende, der wurde gemacht um das alter der Mooreiche zu bestimmen, sonst wäre es wohl nicht gegangen.
Wer gerne lesen möchte was den jetzt aus der Mooreiche wird und für welchen Preis sie den nun verkauft worden ist, lese sich den Bericht unter "Nach 1700 Jahren kommt die Säge" durch. Wobei ich sagen muß das 1000,-€ nicht sehr viel ist für solch ein Holz, da wurden schon mal höhere Preise erzielt.