Do
26
Mär.
2009
Heute morgen habe ich was gefunden, da dachte ich zu erst die Spinnen, das geht doch gar nicht ein Sportauto aus Holz. Leider habe ich kein Video zu dem Auto gefunden, das wäre sicher Interessant, mal zu sehen wie den der Wagen fährt. Aber das was man auf der Webseite findet ist schon super Interessant.
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Mi
25
Mär.
2009
Frankfurt am Main (ots) - Feste Biomasse in Form von Holz
macht heute knapp 80 Prozent der erneuerbaren Energien aus, die in Deutschland zur Wärmeerzeugung eingesetzt werden. Die restlichen 20 Prozent verteilen sich auf Pflanzenöl (5,0), Biogas (3,8) und Bio-Abfälle (5,4) sowie die Solar- (4,1) und Geothermie (2,6). Holz wird dabei ganz überwiegend - zu 81 Prozent - von den Privathaushalten genutzt; weitere 16 Prozent benötigt die Industrie, die übrigen drei Prozent kommen in Heizkraftwerken zum Einsatz.
"Den größten Anteil der Wärmeerzeugung auf Basis erneuerbarer Energien", so Frank Kienle, Geschäftsführer des HKI Industrieverbandes Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V., "stellt feste Biomasse, die überwiegend als Scheitholz in den Kaminen und Öfen der Privathaushalte verbrannt wird. Insgesamt wurden im Jahr 2007 durch den Einsatz von Biomasse rund 20 Mio. Tonnen CO2 eingespart, sodass Holzheizungen einen wesentlichen Beitrag zur Vermeidung von Treibhausgasen geleistet haben." .... weiter lesen >>>
Mi
25
Mär.
2009
„Ennstaler Teak“: Es sieht genauso gut aus und ist ebenso widerstandsfähig und funktionell wie das so moderne tropische Teakholz – weil es aber aus Österreich stammt und ohne Zuhilfenahme chemischer Substanzen „gebacken“ wird, ist das Thermoholz wesentlich umweltfreundlicher und nachhaltiger. In der Schweiz und in Vorarlberg, dem Holzbaumekka Österreichs, wird es von Stararchitekten wegen der vernünftigen Öko-Bilanz den klassischen Tropenhölzern vorgezogen.
Es gibt schon was her, wenn die Terrasse einen Teakholz-Belag hat, die Liegefläche am Pool aus tropischen Holzplanken besteht und auch die Sitzgarnitur im Garten aus dem widerstandsfähigen Material besteht. Das schmückt zwar, macht aber angesichts der Umweltsituation zunehmend ein schlechtes Gewissen. Denn oft weiß man nicht, woher das verwendete Holz genau stammt, wie viel Regenwald dafür gerodet wurde, unter welchen Bedingungen die Arbeiter in den Tropen das Holz abgebaut haben…
Was man aber sicher weiß: Alleine auf Grund der langen Transportwege ist die Umweltbilanz des Teakholzes kaum mehr zu vertreten. .... weiter lesen >>>
Sa
21
Mär.
2009
Dieser Satz könnte als Motto über dem diesjährigen Branchentag Holz stehen, der am Standort Köln am Dienstag und Mittwoch, den 10. und 11. November 2009 seinen 10. Geburtstag seit Bestehen begehen kann. Und voraussichtlich mit erneut hohem Erfolg!
Viele Aussteller haben den Frühbucherrabatt genutzt. Aber auch laufend gehen die Standbuchungen ein. Der Branchentag Holz ist die einzige Leistungsschau der Holzwirtschaft, die unabhängig von Einkaufslistungen jedem Besucher aus dem Holzfachhandel, aber auch den Ausstellern selbst, die Möglichkeit bietet, sich zu informieren, Unternehmen und Produkte darzustellen. .... weiter lesen >>>
Mi
18
Mär.
2009
Holz ist bekanntermaßen einer der wichtigsten Rohstoff der Welt – ob als Energieträger, als Basismaterial z. B. für Biopolymere in der Chemie oder als Werkstoff im Holzbau. Leistungsfähigkeit, Gestaltungs- und Einsatzpotenzial erhöhen sich permanent durch die Kombination mit anderen Materialien. So werden immer imposantere Großprojekte wie das Sportstadion in Livorno oder das fünfstöckige, drehbare und stets der Sonne zugewandte Energiehaus im Energiezentrum Guggenmos mit dem natürlichen Baustoff Holz verwirklicht. Bauen mit Holz steht für Innovation und Nachhaltigkeit
– bis zu den Spänen, die als Energieträger in Form von Pellets wiederverwertet werden.
Diese breite Themenvielfalt entlang der gesamten Wertschöpfungskette charakterisiert das Symposium Holz Innovativ, das vom 1. - 2. April 2009 zum sechsten Mal im Kultur + Kongresszentrum in Rosenheim stattfindet. Über 70 Referenten aus sieben Ländern präsentieren aktuelle Entwicklungen und sich abzeichnende Trends zu handwerklichem Holzbau, Ingenieurholzbau und Holzarchitektur. Innovative Holzwerkstoffe und Oberflächen werden vorgestellt und Fragen zum Thema Holzressourcen und -logistik diskutiert. .... weiter lesen >>>
Di
17
Mär.
2009
Holzwerkstoffe wie Spanplatten sind seit Jahren in der Kritik, weil aus dem enthaltenen Leim gesundheitsschädliche Substanzen wie Formaldehyd
entweichen. Andererseits gelten Holzmöbel als Inbegriff für Behaglichkeit und Wärme.
Wichtig sind deshalb der richtige Umgang bei der Verarbeitung sowie Kenntnisse über Herkunft und Inhaltsstoffe des Holzes, sagt die Umweltgemeinschaft im Tischlerhandwerk. Dieser Zusammenschluss ökologisch ausgerichteter Betriebe, dem bundesweit etwa 50 Mitglieder angehören, hat sich zum Ziel gesetzt, Kunden und Öffentlichkeit über den sinnvollen Einsatz von Holzmaterialien und gesundheitliche Gefahren aufzuklären. "Unsere Kunden bekommen von uns Nachweise über Herkunft und Inhaltsstoffe aller eingesetzten Materialien", so Ulrich Leber von der Umweltgemeinschaft Hessen. .... weiter lesen >>>
Fr
13
Mär.
2009
(djd). Massivholzbauten bieten gegenüber anderen Bauweisen eine Menge Vorteile: Naturholz wirkt sich angenehm und ausgleichend auf das Raumklima aus, kalte und feuchte Wände wie bei Stein können gar nicht erst entstehen, die natürliche Dämmung ist ausgezeichnet und auch in der Gesamt-Umweltbilanz schneidet das CO2-neutrale Holz
, das so gut wie überall standortnah eingeschlagen wird, bestens ab. Bei einem Haus aus massiven Holzbalken mussten diese Vorteile allerdings bisher auch mit Nachteilen bezahlt werden. Große Holzstücke "arbeiten", was zu Setzungen und zur Bildung von Spalten führen kann.
Statisch ebenso fest wie Stein-, Kalksandstein- oder Ziegelmauerwerk ist ein Baustoff, der vor wenigen Jahren im Allgäu entwickelt wurde. Der Clou: Die sogenannte Massivholzmauer behält alle Klimaeigenschaften von Massivholz. Zur Herstellung werden ausschließlich Abschnittsbretter aus den Sägewerken genutzt, für die normalerweise keine Verwendung besteht. Sie werden in einem Spezialverfahren mit Aluminiumstiften unter Druck zu einer festen Mauer verbunden. Um das unerwünschte Arbeiten des Holzes zu unterbinden, sind die Hölzer in Kreuzlagen verbunden. Zusätzlich werden sie vor der Verarbeitung gerillt, die Lufteinschlüsse in den Rillen erhöhen die Wärmedämmung. .... weiter lesen >>>
Mi
04
Mär.
2009
Holzwirtschaft und Eisenbahn sind durch eine historisch gewachsene, erfolgreiche Geschäftsbeziehung eng verbunden. Beide Bereiche haben sich der Nachhaltigkeit verschrieben und die zunehmend positive Entwicklung dieser Partnerschaft sorgt für die nunmehrige Bestätigung eines bis zum Jahre 2010 vereinbarten diesbezüglichen Commitments.
Die Unternehmen der österreichischen Forstwirtschaft, der Holz- und Papierindustrie und Rail Cargo Austria sind sich ihrer Verantwortung zur wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und ökologischen Entwicklung unseres Landes bewusst. Durch die im Jahre 2006 bis 2010 geschlossene Grundsatzposition konnte das Transportaufkommen im Holzbereich auf ein hohes Niveau von knapp 12 Mio. Jahrestonnen angehoben werden;
KR Friedrich Macher, Prof., Sprecher des Vorstands der Rail Cargo Austria AG: "1994 wurden erst 6 Mio. Tonnen in diesem Segment auf der Schiene transportiert. Dieses Wachstum ist vor allem auf das nachfrageangepasste Netz von Abfertigungsmöglichkeiten auf der Schiene, dem marktkonformen Pricing und der Flexibilität in der Abwicklung von Windwürfen zurückzuführen." .... weiter lesen >>>
Mi
04
Mär.
2009
Am Freitag, den 06.03.2009, wird eine Lärche aus dem Niedersächsischen Forstamt Sellhorn für einen historischen Schiffsmast gefällt. Auf Initiative des Projektes „Salzwerkstatt“ und des Bootsbauers Carl Friedrich v. Schack soll nach alten Modellen und Abbildungen ein historischer „Salz-Ewer“ entstehen.
Die „Salz-Ewer“ wurden im Mittelalter zum Transport der Salzfracht von Lüneburg nach Lübeck
eingesetzt. .... weiter lesen >>>
Mo
02
Mär.
2009
So der 2 Versuch ist fertig und passt schon mal viel besser. auch sind die Fehler nicht mehr vorhanden und die Anregungen die ich bekommen habe sind jetzt auch mit eingearbeitet.
Von nahen sieht es jetzt auch noch gut aus.
Von vorne ist das Bild leider nicht so gut geworden, aber ich hoffe mal man erkennt trotzdem alles und das noch einiges an Arbeit auf mich wartet. .... weiter lesen >>>