Di
09
Jun.
2009
Nach längerer Pause, endlich der nächste Auszug aus "Mein Traumberuf Tischler/in"
Es geht um die Schraubzwingen, ein wichtiges Werkzeug der Tischlers. Verleimen funktioniert entweder mit Leimpressen, oder per Hand mit Schraubzwingen. Je nach Anwendung und Gebrauch, gibt es verschiedene Schraubzwingen Arten, für Holzleute, Metaller, Betonbauer usw.
Ich erwarte wie immer Euren Kommentar! .... weiter lesen >>>
Di
09
Jun.
2009
Bauen mit Holz boomt. Der nachwachsende Rohstoff wird wegen seiner hervorragenden konstruktiven und ökologischen Eigenschaften von Planern und Bauherren mehr geschätzt denn je. Bauen mit Holz - das ist heute eine Alternative für alle, die die ökologischen und ökonomischen Vorteile sowie die gestalterische Vielfalt eines in seiner Umweltverträglichkeit und seiner Klimabilanz einzigartigen Baustoffs zu schätzen wissen. Bauen mit Holz ist zeitgemäßes Bauen für alle, die Verantwortung für die Zukunft übernehmen.
Die Erfolgsgeschichte des Bauens mit Holz hält unvermindert an. Fachwerkbauten und Blockhäuser sind die traditionellen Bauweisen, die das Image des Holzbaus lange Zeit geprägt haben. Doch der Holzbau hat sich gewandelt. Holz ist heute ein Hightech-Baumaterial für die Konstruktion und Gestaltung moderner, zukunftsweisender Bauwerke. Umfangreiche Forschungsvorhaben von Hochschulen und Herstellern haben in den vergangenen Jahrzehnten dazu beigetragen, die positiven Eigenschaften des Baustoffs Holz unter Beweis zu stellen. Holzwerkstoffe, Konstruktionsverfahren und Bautechniken wurden entwickelt, um dem klimatisch problemlosen Baustoff eine glänzende Zukunft bescheren. Kreative Planer und innovationsfreudige Bauherren tragen schon heute viel dazu bei, dass permanent neue, überraschende und überzeugende Lösungen für die unterschiedlichsten Herausforderungen im Wohn- und Gewerbebau sowie bei Infrastrukturprojekten, zum Beispiel bei Brücken, realisiert werden. Diesen Trend gilt es, fortzuführen. .... weiter lesen >>>
Di
09
Jun.
2009
Die Marke Pelikan steht für qualitativ hochwertige und sichere Produkte. Dies gilt uneingeschränkt auch für alle Pinsel Pelikans, die intensiven Qualitätskontrollen unterliegen. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Einhaltung ökologischer Standards, so wurde Pelikans Umweltmanagement aufgrund verschiedenster Bemühungen im Jahr 2008 nach dem Standard ISO14001 zertifiziert.
Alle neu produzierten Pinselprodukte bestehen aus artenschutzrechtlich unbedenklichem Birkenholz. Richtig ist, dass in der Vergangenheit für die Produktion etlicher Pelikan Pinsel aus Malaysia stammendes, offiziell freigegebenes Quotenholz der Sorte Ramin verwendet wurde. Für jede Ausfuhr des zu Pinseln verarbeiteten Ramin Holzes aus Malaysia liegen Ausfuhrgenehmigungen der zuständigen Behörde nach dem Washingtoner Artenschutzabkommen (CITES) vor. Das Material für die Pinselschäfte wurde dabei nicht aus wertvollem Stammholz, sondern ausschließlich aus Ästen und Reststücken gewonnen. Es wurde so einer sinnvollen Verwertung zugeführt, statt wie bisher verbrannt zu werden. .... weiter lesen >>>
Do
04
Jun.
2009
In Zeiten der wirtschaftlichen Unsicherheit ist Nachhaltigkeit und regionale Wertschöpfung ein Wert der an Bedeutung gewinnt. Nicht Geiz, sondern langfristiges verantwortungsvolles Handeln ist gefragt. Der Laubholzspezialist Mitteramskogler setzt mit der Veredelung von heimischem Holz
seit 10 Jahren auf diese Philosophie. Mit langlebigem Edelholz aus dem Ennstal ersetzt er Tropenhölzer und umweltschädliche Anstriche.
Das OÖ Unternehmen Mitteramskogler veredelt heimisches Laubholz mit Hitze und verwandelt es in einen langlebigen resistenten Werkstoff, der prädestiniert ist für Garten- und Außenbereiche. Dabei wird das Laubholz über 200 Grad Celsius in einer speziellen Kammer thermobehandelt. Durch den Karamellisierungsvorgang wird das Holz haltbar und dimensionsstabil. Der Einsatz von Imprägniermitteln und chemischen Tränksalzen wird dadurch unnötig. .... weiter lesen >>>
Mi
03
Jun.
2009
Bisher bleibt das Potenzial von Holz als nachwachsendem Rohstoff größtenteils ungenutzt: So landet die Grundsubstanz Lignin
, die ein Drittel des Holzes ausmacht, zu 95 Prozent in den Öfen der Zellstofffabriken. Doch Lignin kann mehr sein als Brennstoff, zum Beispiel ein hochwertiger Humusersatzstoff. Wie aus Holz zudem Dämmstoffe
, Abluftfilter und Medikamente entstehen, erläutert die aktuelle Ausgabe der "Nachrichten aus der Chemie".
Holz besteht zu mehr als 90 Prozent aus Cellulose, Hemicellulose und Lignin. Lediglich aus Cellulose produzieren wir zurzeit in großem Maßstab wertvolle Produkte wie Papier und Viskose. Die Maiausgabe der "Nachrichten aus der Chemie" zeigt, was alles auch aus Lignin und Hemicellulose entstehen kann und warum Holz zum Verbrennen eigentlich viel zu schade ist. .... weiter lesen >>>
Fr
29
Mai
2009
Bei einem Einbauschrank an einer Außenwand ist ein Wandabstand von zehn Zentimetern nicht zwingend nötig, um Schimmelbildung zu vermeiden. Das hat vor kurzem eine wissenschaftliche Studie ergeben. Der Bundesverband Holz und Kunststoff (BHKH) kritisiert in diesem Zusammenhang den neuen Fachbericht 4108-8 „Vermeidung von Schimmelwachstum in Wohngebäuden“ des Deutschen Instituts für Normung (DIN
). Der Fachbericht, der an der bisherigen Zehn-Zentimeter-Abstand Empfehlung für Einbauschränke festhält, sei an dieser Stelle unzulänglich.
„Wir sehen diese Empfehlung als nicht zielführend an“, erklärt Lutz Lawer, der als Präsidiumsmitglied des BHKH für den Bereich Technik zuständig ist. Die Studie zeige ein anderes Ergebnis. Sie wurde von drei Schreinerbetrieben, dem Landesfachverband Schreinerhandwerk Baden-Württemberg und Experten aus den Bereichen Bauphysik und Innenraumschadstoffe durchgeführt. „Besonders interessant ist die Erkenntnis, dass es bei nicht hinterlüfteten Konstruktionen kaum einen Unterschied ausmacht, ob der Einbauschrank fünf oder zehn Zentimeter von der Wand entfernt ist“, so Lawer. Sofern es große Öffnungsquerschnitte an der oberen Blende und am Sockel gebe, könne unter Umständen ein Abstand von drei bis fünf Zentimetern reichen, um Schimmel zu vermeiden. .... weiter lesen >>>
Do
28
Mai
2009
Ne, da ist nicht die ganze Brillenrahmen aus Holz so wie unter hölzerne Brillenrahmen sondern nur die Fassung für die Gläser, von daher ist die Sache schon mal sehr vereinfacht worden.
Auch sind die Rahmen sehr breit und nicht so schmal, wie man das eigentlich von Modernen Brillen gewohnt ist. Aber der Preis ist schon sehr Interessant für eine solche Sonnenbrille, den die soll so um die 400 Doller kosten, was ja sehr wenig wäre, im Vergleich zu anderen Brillenrahmen aus Holz. Ob Sie einem gefallen sollte jeder selber entscheiden, den über Geschmack lässt sich bekanntlich sehr gut streiten, aber schaut selber unter www.iwoodecodesign.com Aber solche Brillen könnte man sicher nachbauen, wenn man es den wollte und dafür Kunden hätte.
Do
28
Mai
2009
Ob „Balkonien“, Terrasse oder Garten: An der frischen Luft entspannt es sich gut auf bequemem Mobiliar. Fabrikate aus Holz sind beliebt, nur gehen sie allzu oft auf Kosten des Regenwaldes. Viele Verbraucher sind deswegen verunsichert, ob hölzerne Gartenmöbel überhaupt in Frage kommen. Die VERBRAUCHER INITIATIVE verrät, worauf es beim „Holz vor der Hütte“ ankommt. .... weiter lesen >>>
Mi
27
Mai
2009
Der Bundesverband Holz und Kunststoff (BHKH) zieht ein positives Fazit aus seiner Präsenz auf der Messe „Handwerk, Holz & mehr 2009“ in Hannover. Die Resonanz der Besucher ist den Erwartungen voll gerecht geworden.
Insbesondere die Ausstellung zum Bundesentscheid der „Guten Form“ zog mehrere Tausend Besucher auf den Stand des BHKH. „Die ,Handwerk, Holz & mehr' ist für uns ein fantastisches Forum“, sagt BHKH-Präsident Günter Füllgraf. „Jugendliche sind gleich klassenweise zu uns gekommen.“ Speziell für diese Zielgruppe war die „Gute Form“ ein echtes Highlight. „Wir konnten den jungen Menschen veranschaulichen, was jemand, der Tischler oder Schreiner gelernt hat, alles kann“, so Füllgraf. „Für die Jungen und Mädchen kann das ein Ansporn sein oder sogar bei der Berufswahl helfen. Für uns ist das eine wunderbare Nachwuchswerbung.“ .... weiter lesen >>>
Do
21
Mai
2009
Die Deutsche Messe AG hat sich bewusst dafür entschieden Ihr EXPO-Dach in Holz zu realisieren. Dadurch wurde ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz geleistet. Aufgrund seiner natürlichen Bauweise mit heimischen Hölzern wurden der Atmosphäre durch das EXPO-Dach dauerhaft 4 238 Tonnen des klimaschädlichen Gases Kohlendioxid entzogen.
"Die Deutsche Messe AG hat dadurch einen vorbildlichen und aktiven Beitrag zum Klimaschutz geleistet", so Markus Becker, Vorsitzender des Landesbeirates Holz Nordrhein-Westfalen, der heute die offizielle Urkunde und eine entsprechende Plakette der CO2-Bank an Herrn Stephan Kühne, Mitgliedes des Vorstandes der Deutschen Messe AG übergab. .... weiter lesen >>>