Zwang zur Nachhaltigkeit

Mi

05

Aug.

2009

(aid) - Für die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien dürfen zukünftig nur noch nachhaltig hergestellte Pflanzenöle eingesetzt werden. Dies sieht die Nachhaltigkeitsverordnung für das Erneuerbare-Energien-Gesetz (Biomassestrom-Nachhaltigkeitsverordnung) vor, die am 24. August 2009 in Kraft tritt. .... weiter lesen >>>



Tarkett Msasa Konzept: Hilfe für Mensch und Natur

Sa

01

Aug.

2009

Agostinho Simango strahlt über das ganze Gesicht in die Kamera. Seit er vor 2 Jahren Arbeit bei LevasFLor gefunden hat, haben sich die Lebensumstände des 24jährigen, immer fröhlichen Mosambikaners deutlich verbessert. Davor hatte er sich mit Gelegenheitsjobs als Erntehelfer auf Zuckerrohr- und Baumwollplantagen mühsam über Wasser gehalten.

Die sozialen und gesundheitlichen Bedingungen in Mosambik sind auch fast 20 Jahre nach Ende des Bürgerkrieges ein gewaltiges Problem. Die durchschnittliche Lebenserwartung von Frauen beträgt 44 Jahre, die durchschnittliche Lebenserwartung von Männern sogar nur 42 Jahre. In Mosambik kann die Hälfte der Erwachsenen nicht lesen und schreiben, die Wirtschaft basiert vorwiegend auf Landwirtschaft. Außerdem steht in vielen Entwicklungsländern die Verbesserung der Lebensumstände im direkten Widerspruch zu einem verantwortungsvollen Umgang mit der eigenen Natur. Diese heikle Konstellation erschwert auch die nachhaltige Nutzung exotischer Holzarten für die Möbel- und Parkettindustrie. .... weiter lesen >>>



Edellaubbaum in Gefahr: Starke Schäden an Eschen

Di

28

Jul.

2009

Das Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde registriert nun auch in Brandenburg gehäuft absterbende Eschen.
Die Krankheit tritt inzwischen landesweit auf. Eschebaum (Foto: LFE, Jan Engel)Im Norden des Landes, dem traditionellen Verbreitungsgebiet der Esche , sind die Schäden besonders auffällig. Hier sterben ganze Baumgruppen von der Krone her ab. Der Landesbetrieb Forst Brandenburg empfiehlt allen Waldbesitzern, die Schäden zu beobachten und bei Neuanpflanzungen zunächst auf Eschen zu verzichten. Die Baumkrankheit zeigt sich an absterbenden Trieben. Erkrankte Eschen zeigen mehr oder weniger deutlich aufgelichtete Kronen und sterben langsam ab. Symptome dieser Art sind zunächst in Nordeuropa, .... weiter lesen >>>



Übersicht zu Umwelt- und Naturschutzgesetzgebungen EU, Bund, Länder

Mi

08

Jul.

2009

Erstmals hat der Bundesverband der Säge- und Holzindustrie Deutschland (BSHD) eine Übersicht (“Schwarze Liste“) zu Umwelt- und Naturschutzgesetzgebungen auf Europa-, Bundes- und Länderebene veröffentlicht, die unmittelbar bereits jetzt, oder in Zukunft negative Auswirkungen auf die Rohstoffversorgung der Sägeindustrie haben. Diese Gesetzgebungsinitiativen nehmen damit direkten Einfluss auf die Wettbewerbsfähigkeit der Branche, so der BSHD-Hauptgeschäftsführer Frank Ahnefeld. “Einige der Vorhaben befinden sich bereits in der Umsetzung. .... weiter lesen >>>



Immer mehr FSC-Produkte in deutschen Geschäften

Di

07

Jul.

2009

Immer mehr Geschäfte bieten eine immer breitere Palette an Holzprodukten aus verantwortungs- voller Waldwirtschaft an. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Unternehmensbefragung des WWF. Im gesamten Bundesgebiet kann man in über 1.800 Filialen der großen Einzelhändler die verschiedensten FSC -Holzprodukte kaufen – vom Küchentisch und Gartenstuhl über Pinsel, Stifte und den Sandkasten fürs Kind bis hin zum Holzbedarf für den Heimwerker.

Im Vergleich zum Vorjahr bieten die Unternehmen in 2009 größere Mengen und ein breiteres FSC-Sortiment an. Im aktualisierten WWF Verbrauchertipp „FSC-Holzprodukte 2009“ können Verbraucher nachschlagen, welche Unternehmen welche FSC-Produkte anbieten. Auf den WWF Internetseiten kann nach Anbietern von FSC-Gartenmöbeln in der Nähe des jeweiligen Wohnorts gesucht werden. Das Ergebnis stützt sich auf die Befragung von 178 Unternehmen der Holzbranche (Baumärkte, Möbel- und Einrichtungshäuser, Holzhandel, Gartenmärkte, Baustoffhandel, Hersteller von Holzmöbeln, Versandhäuser, Warenhäuser und Handelsunternehmen) nach einem verantwortungsvollen Umgang mit dem Rohstoff Holz . .... weiter lesen >>>



Blauer Engel für mehr Sicherheit im Kinderzimmer

Mi

01

Jul.

2009

Ab sofort gibt es den Blauen Engel auch für gesundheitlich unbedenkliches und umweltfreundlich hergestelltes Holzspielzeug. Damit gibt es nach den Negativschlagzeilen um gefährliches Spielzeug endlich eine zuverlässige und vertrauenswürdige Kennzeichnung ungefährlicher Spielzeuge aus Holz . Das älteste und bekannteste Umweltzeichen garantiert Unbedenklichkeit.
Auf die ersten Holzspielzeuge mit dem Blauen Engel müssen Eltern und Kinder hoffentlich nicht mehr lange warten. Mehrere Spielzeughersteller haben bereits ihr Interesse an dem Umweltzeichen bekundet. Mit einer heute in Köln gestarteten Unterschriftenaktion wollen die Verantwortlichen und Unterstützer des Blauen Engels das neue Umweltzeichens bekannt machen und dafür sorgen, dass immer mehr sicheres Spielzeug Einzug in die Kinderzimmer hält. .... weiter lesen >>>



Wählen Sie Ihr Naturwunder in Deutschland

Sa

27

Jun.

2009

Welches ist der Deutschen beliebtestes Naturwunder? Da gibt es sagenhafte Steinformationen, Flussauen, Waldwildnis, Höhlen, Seen, Wasserfälle, Dünen und Gletscher. Sie bieten vollkommenen Naturgenuss und versetzen den Betrachter ins Staunen. Auf der Internetseite der Heinz Sielmann Stiftung stehen zur Sommerferienzeit vom 25. Juni bis zum 14. September insgesamt 42 bekannte und heimliche Naturwunder zur Wahl. Fast alle liegen in Urlaubsregionen und sind faszinierende Ausflugsziele. Schnell anschauen und die Wahl treffen unter: www.sielmann-stiftung.de

Mit dieser Sommeraktion wirbt die Heinz Sielmann Stiftung für die Naturphänomene im eigenen Land. So sagte schon Heinz Sielmann (1917-2006): „Es waren nicht immer nur die Naturwunder ferner Erdteile, die mich faszinierten. Auch im dicht besiedelten Deutschland gibt es Schätze, die jeden Naturfreund begeistern.“ Zwischen Küste und Alpen, zwischen weltbekannt und Geheimtipp befinden sich die 42 Naturphänomene, die oftmals erhaben wirken und manchmal erst auf den zweiten Blick sichtbar werden. „Es ist das Anliegen der Heinz Sielmann Stiftung, mit dieser Aktion die Sensibilität für die Natur und ihren Schutz in der öffentlichen Wahrnehmung zu fördern – gerade auch vor der eigenen Haustür“, erklärt Michael Spielmann, Vorstand der Heinz Sielmann Stiftung. .... weiter lesen >>>



Nachhaltigkeit statt Romantik

Sa

27

Jun.

2009

"Mehr als 80 Prozent vor allem aus den Reihen der Etablierten, Postmateriellen oder Konservativen haben kein Problem damit, den Wald wirtschaftlich zu nutzen. Voraussetzung: Es darf nicht mehr Holz entnommen werden als nachwächst. Immerhin 69 Prozent attestieren der Forstwirtschaft, dass
in den Wäldern heute ökologischer als vor zehn Jahren gearbeitet wird. Nachvollziehbar wird damit das positive Image von Holz. Als Werk- und Brennstoff ist es vor allem bei Konservativen, Etablierten und der Bürgerlichen Mitte beliebt."

Auszug aus den Laborgesprächen VIII zu finden unter Nachhaltigkeit statt Romantik ( PDF DATEI )



Zuviel Feinstaub in deutschen Innenstädten

Fr

26

Jun.

2009

Die gesundheitsschädliche Feinstaubbelastung in deutschen Innenstädten ist weiterhin zu hoch. In sechs Städten – darunter Stuttgart und München - ist der Grenzwert (Tagesmittelwert) von 50 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft (µg/m3) bereits jetzt an mehr als den zulässigen 35 Tagen pro Jahr überschritten. Weitere zehn Städte in Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg, Thüringen, Hessen und Sachsen stehen kurz vor der Grenzwertüberschreitung. Ein Grund dafür ist das Wetter zu Beginn dieses Jahres: windschwache Hochdruckwetterlagen, die häufiger auftraten als in den Jahren 2007 und 2008, behinderten den Abtransport der Luftschadstoffe .

„Wir müssen die Feinstaubbelastung dringend senken, damit die Menschen - gerade in den Innenstädten - gesunde, saubere Luft atmen können“, sagt Dr. Thomas Holzmann, Vizepräsident des Umweltbundesamtes (UBA). „Möglichkeiten, die Feinstaubemissionen zu senken, gibt es. Sie müssen nun schleunigst Wirklichkeit werden.“ .... weiter lesen >>>



Pfleiderer AG sind nach Umweltmanagement-Norm ISO 14001 zertifiziert

Di

23

Jun.

2009

Als eines der ersten Unternehmen in der Holzwerkstoffbranche hat das Business Center Westeuropa der im MDAX notierten Pfleiderer AG (ISIN DE 0006764749) alle deutschen Standorte nach der internationalen Umweltmanagement-Norm ISO 14001 erfolgreich zertifizieren lassen. Das heißt: Das Unternehmen und seine Tochtergesellschaften halten sich in Sachen Umweltschutz nicht allein an gesetzliche Vorgaben. Auf freiwilliger Basis haben sie ein integriertes Managementsystem eingeführt, das der Norm ISO 14001 entspricht, indem es laufend alle Geschäftsprozesse im Unternehmen hinsichtlich ihrer Umweltauswirkungen überprüft und kontinuierlich verbessert. .... weiter lesen >>>

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