Restrukturierung wird mit Unterstützung der Banken erfolgreich weitergeführt bei bauMax

Di

29

Apr.

2014

Der Marktführer von Österreich in Sachen Heimwerken führt die Restrukturierung bis 2016 wie geplant erfolgreich weiter. Bei dem heutigen Routinemeeting mit den Gläubigerbanken und dem Steering Committee wurde dem Management erneut das uneingeschränkte Vertrauen ausgesprochen und die nächsten Schritte abgestimmt.

Dabei wurde festgelegt, dass in den verlustbringenden Ländern Türkei, Rumänien, Bulgarien und Kroatien massive Kosteneinsparungsprogramme gestartet werden. Die diesbezüglichen Maßnahmen, wie zum Beispiel die Schließung von unrentablen Standorten und diverse Abverkaufsaktivitäten, werden in den nächsten Monaten umgesetzt. .... weiter lesen >>>



Mit Sicherheit geprüfte Qualität: Dachtragwerke aus Nagelplattenbindern

Di

29

Apr.

2014

Auf der diesjährigen Hauptversammlung der Gütegemeinschaft Nagelplattenprodukte und des Interessenverbandes Nagelplatten konnte Vorstand Jochen Meilinger eine erfreuliche Vorjahresbilanz und einen ausgeglichenen Haushalt präsentieren: "Die Fachausschüsse haben hervorragende Arbeit geleistet, die Mitgliederzahlen steigen und die Nagelplattenbinderbauweise erfährt in Deutschland und Europa wachsenden Zuspruch - wir haben also allen Grund zur Zufriedenheit mit dem bislang Erreichten!" Einstimmig wurden Vorstandschaft und Geschäftsführung entlastet, danach wandten sich die Mitglieder künftigen Verbandsprojekten zu. Dabei wurden Beschlüsse mit Signalwirkung gefasst.

GIN zur Qualitätsmarke machen

"Es kommt entscheidend darauf an, die Vorteile von Tragwerkkonstruktionen aus Nagelplattenbindern so bekannt zu machen, dass Architekten, Planer, Dachdecker, Zimmerleute, Landwirte, Hausbauunternehmen, Fertigbaufirmen, Generalunternehmer, Montagebetriebe wie auch die Entscheider in den Bauabteilungen von Supermarktketten und Gewerbeunternehmen sofort an Nagelplattenbinder denken, sobald das Stichwort Dachbau fällt", brachte Verbandsgeschäftsführer Joachim Hörrmann das Bestreben der Mitgliedsunternehmen in der Gütegemeinschaft Nagelplattenprodukte auf den Punkt. Dementsprechend wird der Verband verstärkt auf die vielfältigen Vorteile von Nagelplattenbinderkonstruktionen hinweisen und Interessenten in ihrem Bestreben bestmöglich unterstützen, so unkompliziert wie möglich zu einem robusten Dachtragwerk aus Nagelplattenbindern zu kommen. .... weiter lesen >>>



Geschirrspüler sind Standard in der Küche

Mi

23

Apr.

2014

Neue Erfindungen werden gerne skeptisch beäugt. Zumal, wenn es um solche Erfindungen geht, die eine traditionell menschliche Arbeitsmethode regelrecht bedrohen. So geschehen im Frühling des Jahres 1886, als die Amerikanerin Josephine Cochran eine Maschine erfand, die spült. Glücklicherweise hatte sie den Mut und auch die Courage, diese Maschine einige Wochen später beim US-amerikanischen Patentamt anzumelden. Und das trotz des heftigen Widerstands ihres Küchenpersonals. „Sie war damit die erste Frau überhaupt, die ein Patent anmeldete und zudem noch ein solch nachhaltiges, was bis heute nicht nur Frauen erfreut“, weiß Kirk Mangels, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche e.V. (AMK), Mannheim.

Diese erste Spülmaschine war ein Kupferkessel, in dem sich ein Rad durch einen Motor drehte. Das Geschirr wurde im passenden Drahtkorb hineingestellt und von heißem Seifenwasser gespült. Nach diesen Plänen wurden 1893 die ersten Prototypen auf der Weltausstellung in Chicago mit dem Preis für "die beste mechanische Konstruktion, Haltbarkeit und Zweckentsprechung" ausgezeichnet. Josephine Cochran starb im Alter von 74 Jahren, 25 Jahre nach ihrer bahnbrechenden Erfindung, die ganzen Generationen von Hausfrauen, Hausmännern und Gastronomiespülern das Leben bis heute wesentlich erleichtert. .... weiter lesen >>>



Deutsch-französische Zusammenarbeit für eine biobasierte Wirtschaft

Mi

16

Apr.

2014

Die Europäische Union setzt in ihrer neuen Strukturförderperiode „Horizon 2020“ nicht nur verstärkt auf die Bioökonomie, sondern u.a. auch auf die branchen- und grenzübergreifende Vernetzung der Akteure. Der BioEconomy Cluster aus Mitteldeutschland und der Industries & Agro-Ressources (IAR) Cluster aus Nordfrankreich haben diesen Ansatz einer internationalen Zusammenarbeit von europäischen Regionen nun mit Leben gefüllt. Bei dem Besuch einer französischen Delegation am 07. und 08. April 2014 in Berlin und Leuna, initiiert vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) und von der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR), haben Vertreter der beiden Organisationen eine Kooperationsvereinbarung abgeschlossen. Zukünftig will man sowohl beim Wissenstransfer zusammenarbeiten als auch in gemeinsamen Forschungsprojekten die technologische und ökonomische Entwicklung einer auf nachwachsenden Rohstoffen basierenden Wirtschaft beschleunigen.

Auf dem zweitägigen Besuchsprogramm stand neben dem Erfahrungsaustausch auch ein Besuch des Chemieparks Leuna und des dort befindlichen Fraunhofer-Zentrums für Chemisch-Biotechnologische Prozesse CBP, das erstmals die Möglichkeit der Erprobung und Skalierung von Bioraffinerie-Technologien integriert in einen Chemiestandort bietet. .... weiter lesen >>>



Fenster- und Türenbranche rechnet mit gutem Jahr 2014

Di

08

Apr.

2014

Der Fensterabsatz in Deutschland wird 2014 – gemessen an der Anzahl der tatsächlich eingebauten Fenster – mit plus 4,7 Prozent erneut leicht zulegen. Dies besagt die jüngste Studie der vier führenden Branchenverbände, die in Zusammenarbeit mit der Heinze GmbH aus Celle erstellt wurde. Im Laufe dieses Jahres können demnach rund 13,9 Millionen Fenstereinheiten vermarktet werden. Unterstützt wird diese Entwicklung unter anderem durch den milden Winter und die für die Baukonjunktur guten Wetterbedingungen im Frühjahr 2014. Das vergangene Jahr konnte – nach einem lang anhaltenden Winter – laut Studie mit einem Plus von rund 1,8 Prozent doch besser als erwartet abgeschlossen werden, bei rund 13,2 Millionen vermarkteten Fenstereinheiten. Trotzdem verbleibt ein nicht unerheblicher Überhang für das Jahr 2014 und sorgt für das höhere Wachstum.

Für 2014 wird in den vier Bausegmenten Neubau, Renovierung, Wohnbau und Nichtwohnbau mit deutlichen Zuwächsen gerechnet. Gerade die Bereiche Renovierung und Nichtwohnbau können sich von der bisher eher verhaltenen Entwicklung verabschieden und werden ebenfalls aufwärts weisen. .... weiter lesen >>>



Ifo-Geschäftsklima für die Sägeindustrie stark abgeschwächt

Mo

07

Apr.

2014

Die deutsche Sägeindustrie schätzt ihre Geschäftslage für die kommenden Monate als schwierig ein. Der ifo-Geschäftsklima-Index für Nadelschnittholz zeigte im März deutlich nach unten. Der negative Trend hat sich zuletzt beschleunigt.

„Die Erwartungen für 2014 waren offensichtlich zu optimistisch“, analysiert Lars Schmidt, Hauptgeschäftsführer des Deutsche Säge- und Holzindustrie Bundesverbandes (DeSH). Im dritten und vierten Quartal 2013 seien die Produktionsmengen deutlich erhöht worden. Eine Anpassung an die saisonal abgeschwächte Nachfrage des Baugewerbes sei nicht oder zu spät erfolgt.

Vor allem zu Beginn des Jahres 2014 sei aufgrund des milden Winters von vielen Sägewerken zu früh und zu viel produziert worden. Dies wirke sich auch auf den Restholzmarkt aus: Da weniger geheizt wurde, sank der Bedarf an Pellets. Übervolle Restholzlager setzen die Märkte somit zusätzlich unter Druck, was die ohnehin angespannte Lage der Branche verschärft. Einige Betriebe haben die geplanten Produktionsmengen im März und April nun nach unten korrigiert. .... weiter lesen >>>



Mittel für altersgerechten Umbau endlich bereitstellen, fordert das Baugewerbe

Fr

04

Apr.

2014

„Wir fordern die Bundesregierung auf, zur Förderung des generationengerechten Umbaus ein neues Programm ‚Altersgerecht Umbauen’ aufzulegen und mit Investitionszuschüssen auszustatten, wie sie es im Koalitionsvertrag vereinbart hat. Wir hatten damit gerechnet, dass im Bundeshaushalt 2014 wieder 100 Millionen Euro für das KfW- Programm ‚Altersgerechter Umbau’ eingestellt sind. Leider ist es bisher bei einer Null geblieben.“ Mit diesen Worten kritisierte der Geschäftsführer der Bundesvereinigung Bauwirtschaft, Felix Pakleppa, die bisher gekannt gewordenen Eckwerte zum Bundeshaushalt 2014.

Pakleppa weiter: „Die Bundesregierung darf die demographische Entwicklung nicht völlig außer Acht lassen. Es ist dringend notwendig, ein entsprechendes politisches Signal zu setzen.“ .... weiter lesen >>>



UV-vernetzende Lackharze aus Itaconsäure entwickelt

Do

03

Apr.

2014

Die biotechnologisch produzierte Itaconsäure gilt als eine der Schlüsselchemikalien für den Zugang zu chemischen Produkten aus nachwachsenden Rohstoffen. Jetzt gelang es Forschern des Fraunhofer-Instituts WKI sowie der Firmen Worlèe-Chemie und Remmers Baustofftechnik, Itaconsäure für Lackharze zu nutzen. Mit finanzieller Förderung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft entwickelten sie Dispersionslacke auf Wasserbasis, für die sie auf Derivate der Itaconsäure zurückgriffen.

Itaconsäure wird gemeinhin als wichtige Schnittstelle zwischen erneuerbaren Rohstoffen und klassischen chemischen Anwendungen gesehen. Sie lässt sich großtechnisch herstellen und bringt Funktionalitäten mit, die ihre Veredlung mit herkömmlichen Verfahren erlaubt. Drei Partner entwickelten jetzt aus Itaconsäure wasserverdünnbare Bindemitteldispersionen und 100% UV-Bindemittel. Die daraus hergestellten Beschichtungen testeten sie für witterungsbeständige Außenbeschichtungen und Möbellacke. .... weiter lesen >>>



Holzverarbeitende Industrie insgesamt gut mit Rohstoff versorgt?

Di

01

Apr.

2014

Dieser Tage fand in Salzburg das traditionelle Holzmarktgespräch der Bodenseeländer statt. Vertreter der Waldbesitzer aus Deutschland, Frankreich, Österreich und der Schweiz analysierten die aktuelle Situation und mögliche Entwicklungen des Rundholzmarktes bis zum Spätsommer. Unterstützt durch die seit Herbst 2013 günstigen Holzerntebedingungen aufgrund des in weiten Bereichen niederschlagsarmen Winters haben die Maßnahmen der Holzmobilisierung im Kleinprivatwald in vollem Umfang gegriffen. Dementsprechend ist aktuell viel Rundholz am Markt, teilweise wurden aber für einen späteren Zeitpunkt geplante Nutzungen vor allem in den anderen Besitzkategorien bereits vorgezogen. .... weiter lesen >>>



Zweistelliger Orderzuwachs stimmt die Branche für 2014 optimistisch

Do

27

Mär.

2014

Der Umsatz der deutschen Holzbearbeitungsmaschinenindustrie ist 2013 gegenüber dem Vorjahr um fünf Prozent leicht gefallen. Damit hat sich die Produktion für stationäre Holzbearbeitungsmaschinen den Wert von 2,2 Milliarden Euro (2012: 2,3 Mrd. Euro) verringert. Dennoch startet die Branche optimistisch in das Jahr 2014. Im Auftragseingang konnten die Maschinenhersteller im abgelaufenen Jahr um 15 Prozent zulegen. „Wir blicken auf ein insgesamt durchwachsenes Geschäftsjahr zurück. Die Geschäftsaussichten für die Ausrüster der Holz - und Möbelindustrie sind trotz aller Unsicherheit, wie aktuell in der Ukraine, positiv. Die Investitionen in High-Tech sind weltweit auf einem guten Niveau. Daher gehen wir von einem Plus von bis zu fünf Prozent für unsere Teilbranche aus“, erklärte Bernhard Dirr, Geschäftsführer des VDMA Fachverbandes Holzbearbeitungsmaschinen. .... weiter lesen >>>

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