Kooperation von STIHL TIMBERSPORTS Series und Volkswagen Nutzfahrzeuge

Mo

22

Jun.

2015

Die STIHL TIMBERSPORTS® Series kooperiert mit Volkswagen Nutzfahrzeuge bei den deutschen sowie internationalen Veranstaltungen der Königsklasse im Sportholzfällen. Gemeinsam sprechen beide Marken die outdoor-affine Zielgruppe der Series an – bei internationalen Wettkämpfen wie der Champions Trophy und der Weltmeisterschaft ebenso wie bei allen deutschen Veranstaltungen, unter anderem dem Amarok Cup am 18. Juli in Dinslaken und der Deutschen Meisterschaft am 30. August in Köln.

Seinen ersten Auftritt bei der STIHL TIMBERSPORTS® Series hatte Volkswagen Nutzfahrzeuge im Mai bei der Fachmesse Ligna im heimischen Hannover. Gleich im Anschluss präsentierte sich Volkswagen Nutzfahrzeuge dann bei der Champions Trophy in Florenz/Italien. Dr. Günther Scherelis, Leiter der Kommunikation bei Volkswagen Nutzfahrzeuge, sieht in der Partnerschaft große Chancen: „Wir bauen Fahrzeuge wie den Amarok für Profis im Outdoor-Bereich, für Menschen, die dort ihr Geld verdienen oder ihre Freizeit verbringen. Die internationale STIHL TIMBERSPORTS® Series passt zum Amarok: Es geht um Hochleistung, um Präzision, um Know-how und um Durchhaltevermögen.“ .... weiter lesen >>>



Gelungene Premiere für DLG-Waldtage 2015!

Di

02

Jun.

2015

Die Premiere der DLG-Waldtage ist gelungen. Dieses Fazit zog der Veranstalter DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) zum Abschluss der neuen Freilandausstellung, die vom 29. bis 31. Mai 2015 in Brilon-Madfeld (Sauerland) stattfand. Insgesamt fast 10.000 private und kommunale Waldbesitzer, Land- und Forstwirte, Forstunternehmer sowie Brennholzselbstwerber aus ganz Deutschland informierten sich über alle Facetten rund um die effiziente Waldbewirtschaftung. Wie DLG-Projektleiter Dr. Reiner Hofmann erklärte, „ist das Konzept dieser Freilandmesse mit Ausstellungsständen, praxisnahen Vorführungen und einem ergänzenden Fachprogramm voll aufgegangen.“ Aussteller und Besucher zeigten sich laut Dr. Hofmann „sehr zufrieden mit dieser Erstveranstaltung.“

Das Spektrum der insgesamt 164 Aussteller aus sieben Ländern umfasste Aspekte wie Waldschutz und -pflege, Holzernte, -lagerung und -transport, Holzbe- und -verarbeitung, Energie aus Holz , Kommunaltechnik, IT und Beratung sowie Arbeitssicherheit und Jagdbewirtschaftung. Die täglich durchgeführten Live-Vorführungen im Rahmen von Specials zu Themen wie .... weiter lesen >>>



Internationaler Tag der Biologischen Vielfalt am 22. Mai 2015

Sa

16

Mai

2015

Ein Viertel aller Arten lebt im Boden, der damit einer der wichtigsten Lebensräume überhaupt ist – eine Schatztruhe der Artenvielfalt direkt unter unseren Füßen. Neben Schnecken, Spinnen, Springschwänzen oder Asseln gelten speziell die Regenwürmer als Baumeister der Böden. Charles Darwin studierte sie jahrelang und kam 1881 zu dem Ergebnis: „Man kann wohl bezweifeln, ob es noch viele andere Tiere gibt, welche eine so bedeutende Rolle in der Geschichte der Erde gespielt haben.“ Dazu kommen Mikroorganismen wie Bakterien , Pilze und Einzeller – in einer solchen Menge, dass sich in einer Handvoll Waldboden mehr Lebewesen finden als Menschen auf der Welt leben.

In vielen Böden, die versauern und degradieren, droht heute ein erheblicher Verlust der biologischen Vielfalt. 200 Jahre Verbrennung von Kohle und Öl haben durch schädliche Abgase zu einer starken Versauerung vieler Böden, insbesondere im Wald , geführt. Damit verbunden ist eine Reduktion der Fruchtbarkeit und der Vitalität der Böden: So sind auf 80 Prozent der Waldböden tiefgrabende Regenwürmer gar nicht mehr vertreten. Experten fordern daher neben der Verminderung der Luftverschmutzung die Ausweitung einer bewährten Methode, um die Waldböden als „biologischen Bodenschatz“ zu bewahren: die Kalkung mit natürlichem Dolomit- und Magnesiumkalk. .... weiter lesen >>>



Internationale Waldpolitik muss besser werden?

Do

14

Mai

2015

Für den nachhaltigen Umgang mit den Wäldern auch auf internationaler Ebene setzt sich Bundesforstminister Christian Schmidt mit seiner Reise zu den Vereinten Nationen ein. "Die Nachhaltigkeit der Wälder muss ein erklärtes Ziel der internationalen Staatengemeinschaft sein", so Schmidt. "Wir brauchen eine eigenständige internationale Waldpolitik."

Beim UNO-Waldforum in New York hat Bundesforstminister Christian Schmidt sich heute für die Vereinbarung internationaler Standards nachhaltiger Waldbewirtschaftung und mehr Kohärenz und gegenseitige Verstärkung bei den verschiedenen internationalen Initiativen eingesetzt. .... weiter lesen >>>



Wettbewerbsfähigkeit der Forst - und Holzbranche in Deutschland muss weiter ausgebaut werden

Di

05

Mai

2015

Knapp 300 Teilnehmer überwiegend aus der Forst- und Holzbranche diskutierten am 16. April 2015 in Göttingen im Rahmen der Tagung „Sicherung der Nadelrohholzversorgung 2.0“ intensiv und teilweise auch kontrovers über die aktuelle und zukünftige wirtschaftliche und waldbauliche Bedeutung des Nadelholzes in Deutschland. Die Tagung wurde durch das Kompetenznetz für Nachhaltige Holznutzung e.V. und das 3N Kompetenzzentrum Niedersachsen–Netzwerk Nachwachsende Rohstoffe e.V. in Kooperation mit der Plattform Forst & Holz durchgeführt.

In seinem Grußwort betonte Alois Gerig, MdB und Vorsitzender des Bundestagsausschusses für Ernährung und Landwirtschaft, dass bei allen auch aufgrund des Klimawandels notwendigen Waldumbauaktivitäten die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit der Forst- und Holzbranche nicht vernachlässigt werden dürfe. Der Wald und die Forstwirtschaft seien die Basis für ein wettbewerbsfähiges Cluster Forst und Holz. Waldumbau sei aus Gründen der Stabilität und Klimaanpassung notwendig, dabei müssten aber auch produktive Bestände entstehen, wozu ein angemessener Nadelholzanteil auch in Zukunft erforderlich sei. .... weiter lesen >>>



Der Wald wird weiblicher am 23. April 2015

Mi

22

Apr.

2015

Die Berufe im Wald – vom Förster zum Facharbeiter – gehörten traditionell zu den Männerdomänen. In den vergangenen Jahren hat sich die Situation deutlich geändert. Die AGDW – Die Waldeigentümer engagiert sich seit Jahren schon für weibliche Nachwuchskräfte in der privaten Forstwirtschaft. Anlässlich des Girls‘ Day 2015 heißen der Dachverband und seine Landesverbände alle jungen Frauen herzlich willkommen, die sich für die Arbeit im Forstbereich interessieren. .... weiter lesen >>>

  • Die Berufsperspektiven in der Forstwirtschaft verbessern sich zunehmend – auch für Frauen. Unter anderem aufgrund des steigenden Maschineneinsatzes und neuen Berufsfeldern ergeben sich große Chancen.
  • In den Familienbetrieben der privaten Forstwirtschaft stehen Frauen schon lange „ihren Mann“. Auch der Dachverband und bereits fünf der Landesverbände haben Geschäftsführerinnen.


Landesforsten ziehen erste Bilanz nach Sturm

Mi

01

Apr.

2015

„Wir sind mit blauem Auge davongekommen“, kommentiert Klaus Jänich die Schadensmeldungen aus den Forstämtern. Der Vizepräsident der Niedersächsischen Landesforsten zieht eine erste Bilanz nach dem Sturm „Niklas“. Fast überall hat der Sturm im Landeswald seine Spuren hinterlassen. Doch im Vergleich zum Sturm „Kyrill“ 2007 ist das Ausmaß der Schäden überschaubar. Einzelne Bäume seien geworfen oder gebrochen, in manchen Revieren sei auch kleinflächiger Windwurf gemeldet, so der Vizepräsident. Ein Schwerpunkt der Sturmschäden liegt im Solling und im Bereich Nienburg. „Insgesamt werden die anfallenden Holzmassen in den laufenden Holzmarkt abfließen“, sagt Jänich zu den ersten vorsichtigen Schätzungen der Forstämter zwischen Hann.Münden und Neuenburg. .... weiter lesen >>>



Raus ins Grüne und mit App in den Wald

Do

26

Mär.

2015

Mit Frühlingsbeginn schultern viele Menschen erstmals im Jahr den Rucksack und starten zu mehr oder weniger ausgedehnten Touren durch die Wälder der Niedersächsischen Landesforsten (NLF). Ob als Wanderer, Spaziergänger, Reiter oder Radfahrer: Insgesamt 250 Millionen Mal nutzen Waldliebhaber jedes Jahr die Wälder der NLF als Erholungsraum, zur sportlichen Betätigung oder als „Grünes Klassenzimmer“.

Für welche der 40 ausgewiesenen Wandertouren in und um die Wälder der NLF Freizeitsuchende sich auch entscheiden, eins haben sie alle gemeinsam: Sie sind „Natur pur“ und erlauben einen Blick in die faszinierende Welt der Wälder. Wer die Qual der Wahl hat, dem ist mit der Wander-App der NLF „ Raus ins Grüne“ geholfen. Sie ist als Android- oder ios-Version erhältlich und enthält detaillierte Wegbeschreibungen. .... weiter lesen >>>



LÖWE-Programm fördert Biodiversität in den Landesforsten

Mi

04

Mär.

2015

Viele Tierarten wie Schwarzstorch, Kranich oder auch Wildkatze, die in Niedersachsen fast als ausgestorben galten, sind in den letzten Jahrzehnten nicht zuletzt durch die Arbeit der Niedersächsischen Landesforsten (NLF) erhalten worden und gelten heute als gesichert. Dies ist auch dem Waldbauprogramm „LÖWE“ (Langfristige Ökologische Waldentwicklung) zu verdanken, das eine besonders naturnahe, nachhaltige Waldwirtschaft vorschreibt und die Bewirtschaftung des Landeswaldes nach ökologischen Gesichtspunkten ausrichtet.

„Die Erhöhung der Biodiversität und der Schutz bedrohter Arten sind ein wesentlicher Bestandteil des LÖWE-Programms“, erklärt Peter Wollborn, Abteilungsleiter Waldbau der Niedersächsischen Landesforsten. So profitiert zum Beispiel der Schwarzstorch vom LÖWE-Programm. Die großen Vögel sind selten und stehen auf der Roten Liste der gefährdeten Tierarten. .... weiter lesen >>>



Verhandlungsergebnis mit Kartellamt bietet Perspektive für Wald im Land

Di

25

Nov.

2014

Der NABU freut sich über das von Forstminister Alexander Bonde vorgestellte Verhandlungsergebnis des Ministeriums Ländlicher Raum und Verbraucherschutz (MLR) mit dem Bundeskartellamt. „Es wäre gut, wenn 76 Prozent der Landeswaldfläche weiterhin durch die Landratsämter betreut werden könnten“, sagt der NABU-Landesvorsitzende Andre Baumann. „Trotz des Frontalangriffs des Bundeskartellamts auf die Forstverwaltungsstrukturen in Baden-Württemberg hat Minister Bonde bislang gut verhandelt.“

Mit dem gewählten Staatswaldmodell blieben zentrale Instrumente zur Sicherung der Nachhaltigkeit , etwa die Forsteinrichtung oder die Forsttechnische Betriebsleitung, auch für den Körperschaftswald erhalten und die Förster dürften auch im Privatwald weiterhin Betreuung und Beratung übernehmen. Bedauerlich sei jedoch, dass das Bundeskartellamt weiterhin das so genannte Auszeichnen der Bäume vor Hiebsmaßnahmen durch staatliche Förster als Problem darstellt. .... weiter lesen >>>

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