Mo
04
Jun.
2012
Ein Zuhause als würdiger Rahmen für den alltäglichen Genuss: Diese Idee hat der Hamelner Fertighaus-Hersteller Meisterstück-HAUS bei der Entwicklung des „Genusshauses“ in der FertighausWelt Köln zugrunde gelegt. „Genießen ist eine Kunst.
Und auch Architektur kann eine Kunst sein“, so das Credo des Geschäftsführers Markus Baukmeier zum aktuellen Musterhaus mit rund 170 Quadratmetern Wohnfläche in Europas modernster Ausstellung von Eigenheimen in Holz-Fertigbauweise. .... weiter lesen >>>
Mo
04
Jun.
2012
Fahrzeuge aus Holz – das war mal eine Selbstverständlichkeit. Das ist mehr als hundert Jahre her. Doch nun haben Jirka Wolff, Andreas Patsiaouras und Marcel Heise, Studenten der Fakultät Gestaltung der HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen, das Material wiederentdeckt und daraus sogar einen Rennschlitten gebaut.
Denn Holz bietet viele Vorteile: Holz – insbesondere als Formholz – ist es flexibel und schafft somit einen hohen Fahrkomfort ohne dass das Fahrzeug zusätzlich gefedert werden muss. Außerdem ist Holz nachwachsend, leicht und beständig. .... weiter lesen >>>
Fr
01
Jun.
2012
Um wirtschaftliche Schäden in Millionenhöhe und Arbeitsplatzverluste zu vermeiden, fordert die Sägeindustrie in Rheinland-Pfalz eine ergebnisoffene Diskussion über Alternativen zu einem Nationalpark. Der Verzicht auf die nachhaltige Nutzung des nachwachsenden Werkstoffs und Bioenergieträgers Holz ist nach Ansicht der Holzwirtschaft nicht mehr zeitgemäß. .... weiter lesen >>>
Do
31
Mai
2012
Vor allem im privaten Wohnungsbau, aber auch bei verschiedenen Segmenten im Nichtwohnungsbau verliert die Massivbauweise zunehmend an Boden. So berichten Architekten und Bauunternehmer in der Befragung zur neuen Jahresanalyse des Marktforschungsunternehmens BauInfoConsult. Welche Baustoffe liegen nach Erfahrung der Branchenprofis bei Projekten in Leichtbauweise im Trend?
In telefonischen Interviews wurden die befragten Bauunternehmer und Architekten um eine spontane Einschätzung gebeten, welcher Baustoff bis 2017 bei Leichtbauweisen häufiger eingesetzt wird. .... weiter lesen >>>
Mi
30
Mai
2012
Märkte im Wandel – unter diesem Motto diskutierte die deutsche Holzbearbeitungsmaschinen-Industrie bei der Mitgliederversammlung des VDMA Fachverbandes Holzbearbeitungsmaschinen in Dresden die Trends in der Branche.
Klar ist für die Unternehmen: Die Abnehmermärkte haben sich in den vergangenen zehn Jahren substanziell verschoben und verändern sich weiter. Europa ist zwar weiterhin die wichtigste Exportregion, verliert aber relativ an Bedeutung. Zudem haben sich die Schwerpunkte deutlich von West- nach Osteuropa verlagert. Weitere Wachstumschancen werden hauptsächlich in den Schwellenländern in Asien und Südamerika gesehen. Das heißt, dass ein immer größerer Anteil der Produkte in ferner liegende Märkte verkauft wird. .... weiter lesen >>>
Fr
20
Apr.
2012
Maximal belastbar bei minimalem Materialeinsatz – so sollen Tragstrukturen für Bauwerke heute sein. Diesem Ziel sind Forscher der Universität Stuttgart gemeinsam mit Bosch Rexroth jetzt ein großes Stück näher gekommen. Sie haben eine Holzschale konstruiert, die viel dünner ist als alles, was bisher für möglich gehalten wurde.
Die Schale überspannt bei nur vier Zentimeter Dicke eine Fläche von mehr als 100 Quadratmetern. Die Konstruktion steht auf dem Campus Vaihingen der Universität Stuttgart und wurde heute erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Möglich wird die extreme Schlankheit der Schale durch den Einsatz eines adaptiven Tragwerks. .... weiter lesen >>>
Mi
18
Apr.
2012
Als biogene Brennstoffquellen dienen heute fast ausschließlich Waldhackschnitzel und Holzpellets aus Sägespänen. Derzeit können sie mit moderaten Preissteigerungen im Vergleich zu Erdöl und Erdgas bei Wärmekunden punkten. Moderne Feuerungsanlagen überzeugen mit hohen Wirkungsgraden, automatischer Beschickung und geringen Emissionen. Für die Zukunft wird daher mit einer Verknappung und Verteuerung von Holzbrennstoffen aus dem Wald zu rechnen sein. .... weiter lesen >>>
Mi
14
Mär.
2012
Die Zahl der Ausbildungsstellen ist konstant hoch – die Zahl der Schulabgänger und Ausbildungsbewerber sinkt. Das führt dazu, dass immer weniger Ausbildungsbetriebe im Handwerk einen Auszubildenden finden. „Die Ausbildungsbereitschaft ist aber weiterhin hoch“, so ZDH-Präsident Otto Kentzler in einem Pressestatement. Über 10.000 Ausbildungsplätze allein im Handwerk mussten 2011 unbesetzt bleiben.
„Immer weniger Ausbildungsbetriebe im Handwerk finden einen Lehrling. Das ist die Lehre aus den Erfahrungen der vergangenen Ausbildungsjahre. Die Statistik erfasst aber immer nur die Betriebe, die im jeweiligen Zeitraum aktiv ausbilden. .... weiter lesen >>>
Mo
12
Mär.
2012
Für immer mehr Menschen gehören Balkon, Terrasse und Garten ganz selbstverständlich zum Wohnbereich und werden entsprechend schön als „Lebensraum unter freiem Himmel“ ausgestattet. Nach einer aktuellen Studie grillen in Deutschland 20 Millionen Menschen der über 20-Jährigen gelegentlich bis häufig. Outdoor-dining liegt im Trend, und wer unter freiem Himmel grillen und essen will, der braucht nach Auskunft des Verbandes der Deutschen Möbelindustrie auch gute Möbel.
Zudem steigt auch im Hotel- und Gastronomiebereich die Nachfrage nach Gartenausstattung. Hier setzen sich neben dem hohen Qualitätsbewusstsein Trends am ehesten durch. Es mag am Bedürfnis der Menschen nach frischer Luft, Natur und dem Kurzurlaub im eigenen Garten liegen, daran, dass drinnen nicht mehr geraucht wird, oder auch an den guten Angeboten der Gartenausstatter, der Gartenmöbelmarkt wächst jedenfalls rasant. .... weiter lesen >>>
Di
21
Feb.
2012
Starkes Thema in den meisten deutschen Haushalten ist die individuelle Kommunikation. Menschen jeder Altersgruppe benutzen Smartphones, Netbooks oder Tablet-Computer. „So wie die Technik deutlich kleiner wird, sind auch die Möbel der kommenden Saison deutlich kleiner“, teilt der Verband der Deutschen Möbelindustrie mit. Man braucht nur noch einen kleinen Schreibtisch, weil man keinen großen Monitor mehr aufbaut. Man braucht nur noch ein schmales Bücherregal, weil die Speichermedien wie beispielsweise elektronische Bücher kaum noch Platz benötigen. Der Flachbildschirm in der Wohnwand ragt nicht in den Raum hinein und macht insgesamt die Wohnwand schmaler. Mit der Verwirklichung der neuen Technologien steigt auf der andern Seite das Bedürfnis nach uriger Natur. Man könnte diese scheinbar gegenläufige Entwicklung als „Robinson Crusoe mit Handy“ bezeichnen. .... weiter lesen >>>