Waldbbesitzer vom Grundsatz für Waldstrategie 2020

Mo

26

Sep.

2011

„Die Waldstrategie 2020 wird von den Waldbesitzern grundsätzlich mitgetragen. Allerdings ist es nicht gelungen, die Hauptkonfliktfelder zu entschärfen, “ erklärte Philipp Freiherr zu Guttenberg, Präsident der AGDW, mit Blick auf die Waldstrategie 2020, die heute von der Bundesregierung beschlossen wurde. .... weiter lesen >>>



Auf nachhaltigem Weg in die Zukunft von Eiche-rustikal bis High-Tech

Di

01

Feb.

2011

„Vom Wald zum wirtschaftlichen Wandel.“ Das traditionelle Pressedinner des Arbeitsgemeinschaft Deutscher Waldbesitzerverbände (e.V.) (AGDW) baut bei der diesjährigen Veranstaltung eine sozio-ökonomische Brücke: Vertreter aus dem BioÖkonomieRat, der Bundesregierung und dem Verband diskutieren zusammen mit Vertretern aus der Politik neue Perspektiven für unseren Wald. .... weiter lesen >>>



Sachsens Waldbesitzer wollen wieder mehr Holz schlagen

Do

29

Okt.

2009

Forstminister Frank Kupfer hat gestern (28. Oktober 2009) gemeinsam mit Vertretern des Staatsbetriebes Sachsenforst sowie kommunalen, kirchlichen und privaten Waldbesitzern im Forstbezirk Bärenfels (Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge) die neue Holzeinschlagssaison eröffnet. In den kommenden Wochen werden wieder verstärkt Forstwirte landesweit mit ihren Motorsägen oder Vollerntemaschinen unterwegs sein und hiebsreifes Holz ernten oder Waldbestände pflegen. .... weiter lesen >>>



Bofrost-Stiftung bleibt Käuferin des Eifelwaldes

Fr

03

Jul.

2009

Das Umweltministerium weist Vorwürfe der SPD-Landtagsfraktion Im Zusammenhang mit dem Verkauf von Waldflächen in der Eifel als unzutreffend zurück.

Wie angekündigt und dem Landtag mitgeteilt, erwirbt die Bofrost-Stiftung die Flächen zu 100 Prozent. Im Notarvertrag bedient sich die Bofrost-Stiftung einer nur zum Zweck des Erwerbs gegründeten Gesellschaft, der Eifelwald GmbH & Co. KG. Kommanditistin ist die Bofrost-Stiftung mit einer Einlage von 100.000 Euro. Komplimentärin ist die Eifelwald-Verwaltungs-GmbH, deren Alleingesellschafter ebenfalls die Bofrost-Stiftung mit einer Einlage von 25.000 Euro ist. Insoweit tritt als Käufer nur die Bofrost-Stiftung auf; die Zusage des Ministers ist daher erfüllt. .... weiter lesen >>>



Kleinprivatwald hat in Baden-Württemberg eine große Bedeutung

Mi

22

Apr.

2009

"Die 250.000 Kleinprivatwaldbesitzer bewirtschaften 350.000 Hektar Wald . Dies ist ein Viertel der Waldfläche im Land. Für die Landesregierung spielt der Kleinprivatwald deshalb eine große Rolle. 350.000 Hektar sind ein ökologisches, ökonomisches und soziales Schwergewicht, welches die Forstpolitik des Landes beeinflusst", sagte der baden-württembergische Minister für Ernährung und Ländlichen Raum, Peter Hauk MdL, am Dienstag (21. April) beim "Waldforum Ostalbkreis" in Aalen (Ostalbkreis).

Die neuen organisatorischen Leitplanken bezüglich der Privatwaldbetreuung seien gesteckt. So übernehme der Landesforstbetrieb ForstBW, der zum 1. Januar 2009 gegründet wurde, die Bewirtschaftung des Staatswaldes auf der Ebene der unteren Forstbehörde. Das Fortbestehen der Einheitsforstverwaltung sei im Landeswaldgesetz klargestellt worden. Daher blieben sämtliche Aufgaben, also auch die Aufgaben im Körperschaftswald und im Privatwald staatliche Aufgaben, die auf der unteren Verwaltungsebene in den Landkreisen von den Landratsämtern und in den Stadtkreisen von den Gemeinden wahrgenommen würden. .... weiter lesen >>>



Vernunft kehrt ein

Sa

28

Mär.

2009

„Mit der Konzentration auf die unstrittigen, sinnvollen Änderungsvorschläge kehrt endlich Vernunft in die Novellierung des Bundeswaldgesetzes ein“ kommentierte Michael Prinz zu Salm-Salm, Präsident der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Waldbesitzerverbände (AGDW) die aktuellen Entwicklungen in Berlin. „Unser Dank gilt all denen die es verhindert haben und sich im Schulterschluss mit uns Waldbesitzern gegen nicht zielführende Vorstellungen stemmten“ so Prinz Salm weiter.

Ist denn die vorrangige Verwendung standortheimischer Baumarten nicht zielführend? Nein. Denn schon seit Jahren machen sich vermehrt die Auswirkungen von Wetterextremen auf den Wald bemerkbar, die beispielsweise zu verstärkter Trockenheit führen. Die Wahl explizit standortheimischer Baumarten könnte sich da durchaus zu einer bösen Falle entwickeln. Die AGDW setzt sich daher für die Wahl standortgerechter Baumarten ein. Damit kann den klimabedingten Eventualitäten Rechnung getragen werden. Ist denn der grundsätzliche Verzicht auf Kahlschläge nicht zielführend? Nein. Kahlschläge sind – aus gutem Grund - über die Landeswaldgesetze bereits sehr restriktiv geregelt. Ein kleinflächiger Kahlschlag kann für die Verjüngung und damit dem gewünschten Fortbestand der Waldflächen sogar förderlich sein, ist regional nicht selten geradezu unverzichtbar. .... weiter lesen >>>



Handelsklassensortierung von Rohholz aufgehoben

So

04

Jan.

2009

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Die Verordnung über gesetzliche Handelsklassen für Rohholz aus dem Jahre 1969 wird zum 1. Januar 2009 aufgehoben.



Waldarbeitsmeisterschaften und Tag der offenen Tuer

Mo

09

Jun.

2008

Sonderschau Nationalpark Harz und Saatgut-Beratungsstelle, Forstmesse mit Infos u. Einkauf, Wärme aus heimischen Holz , Brennholz-Tipps, Fachhändler für Schutzkleidung
Treffpunkt: 21.06.2008 ab 9 Uhr, Nieders. Forstliches Bildungszentrum Münchehof/Seesen
Ansprechpartner: Gerhard Bendlin, NFBZ, 05381-9850-0, poststelle@nfbz.niedersachsen.de



Kongo verkauft 5000 km² Regenwald an Holzfirmen

Fr

23

Mai

2008

"Wenn die Bäume gerodet werden, sind nicht nur die Nahrung und Medizinpflanzen für die Pygmäen weg, sondern auch ihre heiligen Stätten", sagt Josef Neumüller, Agrarexperte für tropische Landwirtschaft. Gemeinsam hat er mit Anton Ehammer (Leiter der DKWE Salzburg) und dem Bischof der Diözese Bokungu/Ikela, Fridolin Ambongo Besungu, über die jüngsten Vorfälle im Kongo bei einer Pressekonferenz in Salzburg berichtet.

Mitte November 2007 wurde bekannt, dass in der Demokratischen Republik Kongo, Provinz Equateur, in den Regionen von Bokungu und Ikela insgesamt 5.000 Quadratkilometer Regenwald abgeholzt werden sollen. Es handelt sich um einen Teil des Gebietes der Diözese Bokungu/Ikela, die Partnerdiözese von Salzburg ist. .... weiter lesen >>>



Täglich 40.000 ha Wald weniger

Mi

21

Mai

2008

Nicht nur die biologische Vielfalt unseres Planeten ist von 1970 bis 2005 um 27 Prozent zurückgegangen, sondern auch die Wälder vermindern sich täglich um eine Fläche von 40.000 ha.

Die Waldschützer der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald fordern deshalb verstärkte Anstrengungen der Staatengemeinschaft, den Wald - das wichtigste Reservoire für Biodiversität - zu schützen, sich für dessen nachhaltige Bewirtschaftung einzusetzen und darauf hinzuwirken, dass die Waldregionen und deren Bewohner an den Erlösen aus dessen Vermarktung beteiligt werden. .... weiter lesen >>>

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