Mi
18
Dez.
2013
Wie schon in den Vorjahren wird sich der Furniture Club wieder auf der IMM Cologne präsentieren und am 15. Januar 2014 gemeinsam mit seinem Fördermitglied Koelnmesse sowohl Gelegenheit zu Infogesprächen geben als auch zu einem Türkisch-Deutschen Möbelfrühstück einladen. Bei beiden Veranstaltungen sind Nicht-Mitglieder des Furniture Club herzlich willkommen.
Der Furniture Club bietet allen interessierten Unternehmern persönliche Gespräche an über die Angebote des Furniture Club und die Möglichkeiten einer Mitgliedschaft oder aber zu Themen des internationalen Tagesgeschäfts: in der Global Networking Lounge im Europasaal (zwischen Halle 10/11) von 11.00 bis 17.00 Uhr. Eine Anmeldung oder Terminabsprache ist nicht notwendig. .... weiter lesen >>>
Mi
18
Dez.
2013
Die EGGER Gruppe mit Stammsitz in St. Johann in Tirol konnte ihren konsolidierten Halbjahresumsatz zum 31. Oktober 2013 leicht steigern. Im Zeitraum von Mai bis Oktober 2013 stiegen die Erlöse auf 1.137 Mio. Euro (Vorjahr: 1.114 Mio. Euro). Das EBITDA lag laut Halbjahresfinanzbericht des Holzwerkstoffherstellers mit 159 Mio. Euro ebenfalls um rund 2 % über dem Vorjahreswert. Die Ergebnismarge konnte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mit 14 % stabil gehalten werden. Mit einer verbesserten Eigenkapitalquote auf 38,6 % (30.04.2013: 35,3 %) unterstreicht EGGER seine gute Bonität als internationale Industriegruppe.
„Unsere Verbesserungen bei Umsatz und Ergebnis sind einerseits auf die Erhöhung der Produktion im OSB-Werk am rumänischen Standort Radauti und andererseits auf Mengensteigerungen an den Spanplattenstandorten Hexham (UK) und Radauti (RO) sowie am Kantenstandort Roma Plastik (TR) zurückzuführen“, erläutert Thomas Leissing, Sprecher der EGGER Gruppenleitung. „Für das gesamte Geschäftsjahr 2013/14 rechnen wir, trotz der weiter unsicheren Entwicklung der Absatz- und Rohstoffmärkte, mit einem ähnlichen Umsatzwachstum wie im ersten Halbjahr.“ .... weiter lesen >>>
Mi
18
Dez.
2013
Die europäischen Laminatfußbodenhersteller starten in die neue Laminatbodensaison mit einer Fülle kreativer Dekorideen. Jetzt geben hellere und mitteldunkle Erdfarben wie „greige“ am Boden den Ton an. Größere und breitere Formate liegen im Trend. Die Dielen im modernen, rustikalen Look bestechen durch ihre deutlich fühlbaren Strukturoberflächen – optisch wie haptisch überzeugend umgesetzt dank innovativer Synchronisationstechnik.
„Rustikalität“ bleibt das Top-Thema in den aktuellen Laminatboden-Sortimenten. Bei den Holz-Dekoren dominiert weiterhin die Eiche mit ihrem schier unerschöpflichen Dekor-Potenzial. Aber auch Böden im weichblumigen Esche
oder Ulme-Look oder in lebendigen Nadelholz
-Optiken wie Fichte
und Lärche sind derzeit im Kommen. Insgesamt wächst die Nachfrage nach Dekoren in der Anmutung harmonischer Holzsortierungen. Dunkle Farben haben leicht abgenommen, stattdessen zeigen die Kollektionen der europäischen Hersteller eine große Palette changierender Grau- und Beige-Naturtöne – ein Trend, der ursprünglich aus dem Deko-Bereich kommt und dabei ist, die internationalen Fußboden-Märkte im Sturm zu erobern. .... weiter lesen >>>
Di
17
Dez.
2013
Der 62. Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks findet in diesem Jahr mit einem besonderen Höhepunkt seinen Abschluss: Schirmherr Bundespräsident Joachim Gauck wird persönlich an der Siegerfeier am 7. Dezember 2013 im Bildungszentrum der Handwerkskammer Dortmund teilnehmen und zu den Bundessiegern des Jahrgangs 2013 sprechen. Geehrt werden ebenfalls die ersten Preisträger des Gestaltungswettbewerbs "Die gute Form im Handwerk".
Bei den bundesweiten Ausscheidungswettbewerben im Vorfeld haben sich insgesamt 807 Landessieger in 127 Wettbewerbsberufen (inkl. Fachrichtungen) der Bewertung gestellt. Der hohe Anteil der weiblichen Sieger auf Landesebene in Höhe von 33,6 Prozent macht deutlich, dass das Handwerk auch für Frauen vielfältige Perspektiven bereithält. 255 Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden mit einem der ersten drei Plätze belohnt: I. Bundessieger: 111; II. Bundessieger: 84; III. Bundessieger: 60. .... weiter lesen >>>
Di
17
Dez.
2013
Am Rande der traditionellen Übergabe des Weihnachtsbaumes konnten Vertreter der deutschen Forst- und Holzwirtschaft mit Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel über die Bedeutung ihrer Branche insbesondere für den Klimaschutz sprechen. Die deutschen Waldbesitzer überreichen traditionell dem Kanzleramt einen riesigen Weihnachtsbaum, der in der Vorweihnachtszeit den Innenhof des Kanzleramtes schmückt.
Fanny Paschold, Referentin beim Deutschen Forstwirtschaftsrat, machte beim anschließenden Empfang der Bundeskanzlerin deutlich, dass die Forstwirtschaft ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in Deutschland sei, der viele Arbeitsplätze sichere. Der Vorsitzende von Holzbau Deutschland – Bund Deutscher Zimmermeister im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes, Ullrich Huth, verdeutlichte die Rolle der Holzwirtschaft als Klimaschützer in zweierlei Hinsicht. Zum einen würde durch Holzbauten und Holzprodukte Kohlendioxid im Holz
gebunden. .... weiter lesen >>>
Di
17
Dez.
2013
Rund 1,3 Kubikmeter Holz verbraucht jeder Deutsche im Jahr. Der Absatz von Holz- und Papierprodukten, Bau- und Feuerholz steigt, aber nur 30 Prozent der Verbraucher kennen das Zeichen des Forest Stewardship Council (FSC
). Wenn nachhaltiger Konsum und Klimaschutz nicht nur politische Lippenbekenntnisse bleiben sollen, muss sich dies ändern. Darin waren sich die Referenten und die 60 Teilnehmer an einer Round-Table Diskussion im Dachrestaurant des Berliner Reichstages einig.
Für FSC-Geschäftsführer Dr. Uwe Sayer besteht die größte Herausforderung darin, den Verbrauchern bei der Vielzahl von Ökosiegeln eine Orientierungshilfe zu geben. "Kommunikation ist der entscheidende Faktor. Wir müssen das FSC-Label bekannter machen und glaubhaft kommunizieren, wie wichtig eine verantwortungsvolle Bewirtschaftung der Wälder ist." Das könne der FSC aber nicht alleine. Dazu brauche man Mitstreiter und Unterstützer in der Wirtschaft, dem Handel und in der Politik. Von der Politik wünsche er sich ein klares Bekenntnis zum FSC als weltweit anspruchsvollster Standard. Der Staat könne aber auch konkret etwas tun, indem er FSC-Produkte bei der öffentlichen Beschaffung stärker berücksichtige oder FSC-Holzbauprojekte fördere. .... weiter lesen >>>
Di
17
Dez.
2013
Als marktführendes Zertifizierungssystem für nachhaltige Waldbewirtschaftung mahnt PEFC Deutschland e. V., die weltweiten Anstrengungen für den Erhalt der Wälder durch anerkannte Zertifikate zu verstärken. Dabei sollten sich die Organisationen hinter den Zertifizierungssystemen nicht gegenseitig behindern, sondern an einem Strang ziehen, um konzentriert gegen den erschreckenden Waldverlust von rund 130.000 Quadratkilometern jährlich vorzugehen. Auch der WWF sollte sich auf diese gemeinsame Herausforderung zurückbesinnen, wenn er Zeit und Reputation für die Profilierung der ihm nahestehenden Organisationen einsetzt. Zwei Wege, ein Ziel Schon seit Anfang des Jahres nutzen viele im Waldschutz
engagierte Akteure das Jubiläumsjahr „300 Jahre Nachhaltigkeit“, um Waldbelangen mehr Aufmerksamkeit zu verschaffen.
Ideale Voraussetzungen auch für die beiden international engagierten Waldzertifizierungssysteme PEFC und FSC, diesen Rückenwind für ihre Arbeit zu nutzen. Weltweit sind etwa 430 Mio. Hektar Wald
zertifiziert, davon rund 250 Mio. Hektar nach den Nachhaltigkeitsstandards des PEFC, welche ökologische, ökonomische und soziale Aspekte gleichermaßen abdecken, und rund 180 Mio. Hektar nach den FSC-Standards. Angesichts einer globalen Waldfläche von vier Milliarden Hektar bleibt für beide Non-Profit-Organisationen somit noch viel zu tun. .... weiter lesen >>>
Mo
16
Dez.
2013
NRW-Umweltminister Johannes Remmel verleiht den Holzbaupreis NRW auf der DEUBAUKOM 2014 in Essen. Die wichtigste Baufachmesse für Westdeutschland und die angrenzenden BeNeLux-Regionen findet vom 15. bis 18. Januar 2014 in der Messe Essen statt. Gemeinsam mit Michael Arns, Vizepräsident der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen, Markus Becker, Vorsitzender des Landesbeirats Holz NRW e.V., sowie Andreas Wiebe, Leiter Wald
und Holz NRW, übergibt der Minister am ersten Messetag (Mittwoch, 15. Januar 2014) den Gewinn an die Preisträger .
Schauplatz der Veranstaltung ist ab 14 Uhr das Kompetenzzentrum Holz, der Gemeinschaftsstand von Wald und Holz NRW, in Halle 3. Der Holzbaupreis NRW ist mit insgesamt 10.000 Euro dotiert. Er bietet Architekten, Planern, Bauherren und Unternehmen eine hervorragende Plattform, mit innovativen Konzeptionen zu überzeugen. .... weiter lesen >>>
Mo
16
Dez.
2013
Im Aufsichtsrat des europäischen Holzwerkstoffherstellers Pfleiderer GmbH mit Sitz in Neumarkt/Oberpfalz ist es zu einer Veränderung auf der Arbeitnehmerseite gekommen. Wolfgang Rohde, langjähriges Mitglied und stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats, legte sein Amt zum 30. November 2013 im Zuge seiner Pensionierung nieder. Zum neuen Mitglied hat das Amtsgericht Nürnberg mit sofortiger Wirkung Dr. Astrid Ziegler bestellt. Die promovierte Ökonomin ist seit vier Jahren im Vorstandsbüro der IG Metall für Grundsatzfragen der Industrie zuständig.
In seiner jüngsten Sitzung hat der zwölfköpfige, paritätisch besetzte Aufsichtsrat Reinhard Hahn, Gewerkschaftssekretär des Vorstands der IG Metall in Frankfurt/Main, zum neuen stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Das bereits seit 2002 im Aufsichtsrat der Pfleiderer GmbH sowie der Vorgängergesellschaft Pfleiderer AG tätige Mitglied verfügt über tiefgehende Branchen- und Unternehmenskenntnisse und gewährleistet damit Kontinuität in dem Kontrollgremium. .... weiter lesen >>>
Mo
16
Dez.
2013
Dieser Frage geht ein neuer Forschungsverbund unter dem Titel „Tip Tree“ nach, zu dem auch Marburger Naturschutzbiologen und Ökologen gehören. Das Konsortium im Rahmen des EU-Programms „ERA-Net Biodiversa“ führt europäische Partner zusammen, für die nationale Fonds mehr als eine Million Euro bereitstellen; davon erhält die Philipps-Universität Marburg 340.000 Euro durch das Bundesforschungsministerium (BMBF).
„Wälder umfassen einen großen Teil der weltweiten Artenvielfalt und erfüllen als Ökosysteme wichtige Funktionen und Leistungen“, erklärt die Marburger Naturschutzbiologie-Professorin Dr. Birgit Ziegenhagen, die an dem Projekt beteiligt ist. Können sich Waldbäume schnell genug an veränderte Umweltbedingungen anpassen – oder sind sie vom Aussterben bedroht, wenn der Klimawandel voranschreitet? Lässt sich vorhersagen, an welchem Punkt das System von der Anpassung zur Auslöschung kippt? Wie wirkt sich das Forstmanagement auf diesen Prozess aus? Solchen Fragen widmen sich Ziegenhagen und ihre Arbeitsgruppe sowie Kollegen und Kolleginnen aus der Ökologie am Beispiel zweier europäischer Hauptbaumarten, nämlich der Weißtanne und der Rotfichte. .... weiter lesen >>>