Bambusparkett – ein ökologisch wertvoller Bodenbelag mit Zukunft

Do

07

Nov.

2013

Als Exot unter den Parkettarten ist das Bambusparkett ein besonders umweltfreundlicher und nachhaltiger Bodenbelag, der sich durch seine charakteristische Knotenstruktur auszeichnet und für eine relativ gleichmäßige Optik sorgt. Dabei können die naturfarbenen Halme – je nach Verlegeform und Parkettart - im horizontalen oder vertikalen Längsschnitt nebeneinander angeordnet sein und auch in ihrer Dicke und Länge entsprechend variieren. Fallen die Gräser besonders schmal aus, spricht man von einem Fine Line Fertigparkett , bei dem nur die Nutzschicht aus Bambus besteht. Werden ausschließlich große, massive Halme verwendet und vertikal miteinander verklebt, bezeichnet man dies als vollwertiges, mehrfach restaurierbares Stabparkett.

Als eleganter und wohl schönster Bodenbelag unter den Parkettböden, verleiht Bambus jedem Raum ein fernöstliches Flair. Dank minimaler Farbabweichungen und dezenter Knotenstrukturen ist Bambusparkett ein besonders diskreter und damit ruhiger Bodenbelag, der eine ausgeglichene, leichte Raumwirkung entfaltet und somit der ideale Bodenbelag für all diejenigen ist, die Harmonie, Balance und Zurückhaltung in ihren vier Wänden großschreiben wollen. .... weiter lesen >>>



HOMAG und Licom: 850 AlphaCAM-Anbindungen an CNC-Maschinen

Do

07

Nov.

2013

850 woodWOP Anbindungen an das CAD/CAM System Licom AlphaCAM gaben Anlass, die Korken knallen zu lassen. Im Zuge des HOMAG Treff 2013 setzte man sich gleich neue Ziele – und zwar die 1000er-Marke zum HOMAG Treff 2014 zu knacken.

Ein entscheidender Erfolgsfaktor liegt im perfekten Zusammenspiel der beiden Systeme: Die technisch herausragende Anbindung von AlphaCAM ermöglicht es dem Kunden, die Funktionalitäten von woodWOP mit den vielfältigen CAD/CAM Möglichkeiten von AlphaCAM zu ergänzen.

Die erzeugten Programme werden über eine definierte Schnittstelle direkt an woodWOP – eingesetzt auf Bearbeitungszentren von HOMAG und WEEKE – übergeben. Der von Licom Systems entwickelte AlphaCAM Postprozessor unterstützt dabei sämtliche woodWOP-Formate und übergibt alle Bearbeitungen, bis hin zur fünften Achse, direkt als woodWOP Makro. Selbst die in AlphaCAM automatisierten 5-achsigen Sägeschnitte an beliebig geneigten Innenkanten werden als echte woodWOP Sägezyklen generiert. Somit können von AlphaCAM erzeugte Programme an der Maschine in woodWOP geöffnet und gegebenenfalls weitereditiert werden. .... weiter lesen >>>



Könner gefragt!

Mi

06

Nov.

2013

Die Könner im Handwerk sollen auch in Zukunft am Wachstum der Wirtschaft teilhaben. "Daher müssen wir uns intensiv um die Fachkräftesicherung kümmern", fordert Handwerkspräsident Otto Kentzler in einem Gastbeitrag für die Sonntagsnachrichten (13. Oktober 2013). Attraktiv, modern, innovationsfreudig – diese Kompetenzen des Handwerks vermittelt die Imagekampagne des Handwerks jugendlichen Schulabgängern.

"Das Handwerk wird von seinen Kunden exzellent beurteilt. In der Umfrage eines Immobilienportals zeigten sich 87 Prozent mit der Beratung zufrieden, 82 Prozent mit der Arbeitsqualität und 81 Prozent mit der vollständigen Ausführung der Arbeit.

Qualität und Qualifikation – mit diesen Begriffen verbinden die Menschen das Handwerk. Dass es gelingt, diese besonderen Merkmale über Jahrzehnte zu erhalten – das hat etwas damit zu tun, dass die Ausbildung junger Menschen im Handwerk ganz vorne rangiert. Die Meisterinnen und Meister geben die Qualität der Arbeit nicht nur vor, sondern sie leben sie auch vor. .... weiter lesen >>>



Rettung Max Bahr rückt näher

Mi

06

Nov.

2013

Der Gläubigerausschuss der Baumarkt Max Bahr GmbH & Co. KG hat in seiner gestrigen Sitzung dem von Insolvenzverwalter Dr. Jens-Sören Schröder mit dem Bieterkonsortium Hellweg/Möhrle ausgehandelten Vertrag zur Übernahme der Max Bahr-Bestandsmärkte zugestimmt.

Zuvor hatte das Bieterkonsortium dem Gläubigerausschuss nachgewiesen, dass die Finanzierung des Vorhabens gesichert ist und entsprechende Kreditzusagen seiner Banken und Warenkreditversicherer vorgelegt. .... weiter lesen >>>



Nicht nur schön, sondern auch wertvoll

Mi

06

Nov.

2013

Einzigartiges Wohnambiente dank Furnier.  Foto  IFNFurnier ist ein einzigartiges Material, das die Schönheit von Holz in unnachahmlicher Weise zur Geltung bringt und Oberflächen nachhaltig aufwertet. Aber nicht nur sein edles Aussehen bestimmt den Wert des Naturmaterials: Edle Hölzer waren und sind ein kostbares Gut. Schnell kann ein für die Furnierherstellung ausgesuchter, geeigneter Baum mehrere tausend Euro kosten. „Aus einem einzigen Baum lässt sich allerdings dank der ökonomischen Verarbeitungsweise Furnier beispielsweise für bis zu sieben Schlafzimmer herstellen. Das macht es zum perfekten Gestaltungselement sowohl für die gehobene Möbelindustrie, als auch für die Türenfertigung und den designorientierten Innenausbau“, erklärt Dirk-Uwe Klaas, Geschäftsführer der Initiative Furnier + Natur (IFN) e.V.

Furnier gilt unter Fachleuten als das Edelste, was man aus Holz herstellen kann. „Gleichzeitig ist es auch die sparsamste Art der Holznutzung. Es bildet daher die höchste Wertschöpfung dieses Naturstoffes“, so Klaas. Jedes Furnierblatt bildet die charakteristischen Merkmale und dekorativen Besonderheiten des mit großem Aufwand ausgesuchten Holzes ab. So, wie kein Baum dem anderen gleicht, sind auch die Furnierblätter niemals identisch. Farbe, Zeichnung und Struktur von Furnier sind immer einzigartig und zeugen von seinem individuellen Charakter. .... weiter lesen >>>



NABU-Bundesverband zeichnet das Saarland und den SaarForst Landesbetrieb aus

Di

05

Nov.

2013

Der NABU hat das Saarland und dessen SaarForst Landesbetrieb für den aus Naturschutzsicht vorbildlichen Umgang mit dem Wald am heutigen Dienstag ausgezeichnet. Die vom Umweltministerium erlassene Richtlinie für die Bewirtschaftung des Staatswaldes im Saarland, der sich zusätzlich viele kommunale Waldbetriebe angeschlossen haben, orientiert sich an den natürlichen Prozessen des Waldes und schützt und fördert die Artenvielfalt. Rund zehn Prozent der Waldfläche dürfen sich dabei ohne forstliche Eingriffe wieder als Urwälder von morgen entwickeln.

„So sieht wirklich nachhaltige und multifunktionale Waldbewirtschaftung aus. Das Selbstverständnis, mit dem der SaarForst den Bürgerwald bewirtschaftet, ist bundesweit für einen Staatsforstbetrieb einmalig und absolut vorbildlich“, gratulierte NABU-Präsident Olaf Tschimpke dem Umweltministerium und SaarForst Landesbetrieb zu mehr als einem viertel Jahrhundert naturschonender Forstwirtschaft. SaarForst habe die zentrale Verantwortung für die ihm anvertraute Natur erkannt und achtet auf den Erhalt und die Förderung unseres Weltnaturerbes – die Buchenwälder. .... weiter lesen >>>



Hessische Fenstertage mit Teilnehmerrekord

Di

05

Nov.

2013

Die Hessischen Fenstertage am 1. und 2. November konnten ein neues Hoch bei Teilnehmern und ausstellenden Unternehmen verzeichnen. Praxisnahe Vorträge und ein vielseitiges Workshop-Programm ließen dennoch ausreichend Zeit für den kollegialen Austausch über die anstehenden Herausforderungen im Fensterbau.
130 Teilnehmer hörten informative Vorträge und konnten 2 aus 5 Workshops wählen Foto Tischler Hessen
Erneut haben die Hessischen Fenstertage in der Holzfachschule Bad Wildungen stattgefunden, organisiert und ausgerichtet von hessenTischler, dem Landesinnungsverband für das Tischlerhandwerk in Hessen. Die Gastgeber zeigten sich hochzufrieden: „Wir haben zum einen mehr Aussteller als im letzten Jahr gewinnen können, die eine interessante Bandbreite an Produkten und Dienstleistungen vorgestellt haben“, so Hermann Hubing, Geschäftsführer hessenTischler. „Zum anderen konnten wir mit 130 Teilnehmern ein neues Hoch verzeichnen – und alle 130 sind am Ende der Tagung durchweg zufrieden nach Hause gefahren“. .... weiter lesen >>>



Warme Winter lassen Bäume länger schlafen

Di

05

Nov.

2013

Die Vegetation in den gemäßigten Breiten folgt dem Wechsel der Jahreszeiten: Nach einer Winterpause treiben die Pflanzen im Frühjahr erneut aus. Eine Forschungsarbeit hat jetzt einen neuen Zusammenhang ans Licht gebracht: Je kälter der Winter, umso früher fangen heimische Pflanzen wieder an zu wachsen. Da mit dem Klimawandel mildere Winter zu erwarten sind, könnte die Wachstumsphase für typische Waldbäume immer später beginnen – zum Vorteil für Sträucher und zugewanderte, weniger kälteabhängige Bäume.

In einer Studie untersuchten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) 36 Baum- und Straucharten. Ihre Arbeit lieferte ein überraschendes Ergebnis, wie Julia Laube vom Fachbereich Ökoklimatologie erklärt: „Anders als bisher angenommen, spielt die zunehmende Tageslänge im Frühjahr für den Zeitpunkt des Knospens keine große Rolle: Damit die Pflanzen im Frühjahr rechtzeitig aufwachen, ist ein ausgedehnter ‚Kälteschlaf’ im Winter wichtig.“ .... weiter lesen >>>



Wenn alte Gitarren plötzlich illegal sind

Di

05

Nov.

2013

Die Vintage-Guitar-Show in Oldenburg ist ein Mekka für Musiker, Sammler und Gitarren-Liebhaber. Am vergangenen Wochenende (02./03.11.2013) haben dort 41 Aussteller aus Deutschland, Italien, Holland, Ungarn und Serbien rund 1.500 Instrumente gezeigt. Dr. Gerald Koch und Dr. Hans-Georg Richter vom Thünen-Institut für Holzforschung aus Hamburg hatten jedes dritte in der Hand.
Dr. Gerald Koch untersucht das Holz einer ausgestellten E-Gitarre Foto Thünen Institut
Die zuständige Umweltbehörde, der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz, hatte die Holzwissenschaftler als Gutachter zu der Messe gebeten. Denn manche Hölzer, aus denen die Gitarren gefertigt sind, stehen unter Artenschutz und unterliegen strengen Einfuhr- und Handelsbestimmungen. So zum Beispiel Rio-Palisander (Dalbergia nigra), den Gitarrenbauer wegen seiner Härte und der schönen, dunkelbraunen Färbung gern als Griffbrett der Instrumente verbauten. Seit 1992 ist diese Holzart durch das Washingtoner Artenschutzabkommen (Convention on International Trade in Endangered Species = CITES) streng geschützt und im Anhang A, dem höchsten Schutzstatus, gelistet. Seitdem darf das Holz nicht mehr verwendet werden und daraus hergestellte Produkte unterliegen einem totalen Handelsverbot. .... weiter lesen >>>



Von der Brennerei zur Bioraffinerie: Organische Reststoffe zweifach energetisch nutzbar machen

Mo

04

Nov.

2013

Ein interdisziplinäres Forschungsteam der Hochschule OWL aus den Fachrichtungen Getränketechnologie und Abfallwirtschaft/Deponietechnik entwickelt in einem neuen Projekt gleich zwei innovative Lösungsansätze zur Umwandlung von Biomasse zu Energieträgern: Sie erweitern eine Brennerei zu einer Bioraffinerie, in der zunächst Bioethanol aus lignocellulosehaltigen organischen Abfällen gewonnen wird, aus dessen Reststoffen im Anschluss wiederum Biogas und Biokohle hergestellt werden. Die fachbereichsübergreifende Forschungsarbeit „BioAL-COAL“ – wird mit über 430.000 Euro im Programm „IngenieurNachwuchs 2013“ des BMBF gefördert.

In Zeiten der weltweit zunehmenden Nachfrage nach fossilen Grundstoffen wie Erdöl oder Erdgas kommt der Nutzung nachwachsender Rohstoffe, insbesondere auch von organischen Abfällen und Reststoffen, eine immer höhere Bedeutung zu. Vor diesem Hintergrund entwickelt ein interdisziplinäres Forschungsteam der Hochschule OWL aus den Fachrichtungen Getränketechnologie und Abfallwirtschaft/Deponietechnik in einem neuen Projekt gleich zwei innovative Lösungsansätze zur Umwandlung von Biomasse zu Energieträgern: Sie erweitern eine Brennerei zu einer Bioraffinerie, in der zunächst Bioethanol aus lignocellulosehaltigen organischen Abfällen gewonnen wird, aus dessen Reststoffen im Anschluss wiederum Biogas und Biokohle hergestellt werden. .... weiter lesen >>>

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