Holzenergie als Chance nutzen!

Fr

29

Okt.

2010

Die Holzwerkstoffindustrie hat heute zu einem Aktionstag gegen die Holzenergie aufgerufen. Der Verband der Deutschen Holzwerkstoffindustrie (VHI) befürchtet wegen zunehmender Holzheizungen Versorgungsengpässe – in 2020! Zehn Jahre brauchte das entwaldete Nachkriegsdeutschland, um wieder ein nennenswertes Holzangebot auf den Markt zu bringen. Also auch heute Zeit genug, Strategien und Maßnahmen zur Ausweitung des heutigen Holzangebots zu entwickeln und umzusetzen. Mit Blick auf die aktuelle Situation der hiesigen Holzmärkte ist der Aktionstag ungerechtfertigt! .... weiter lesen >>>



Hersteller von Holzwerkstoffen wehren sich in ganz Europa gegen das Verfeuern von wertvollem Holz

Fr

29

Okt.

2010

Die Tatsache, dass immer mehr eigentlich stofflich nutzbares Holz vorschnell zum Verbrennen in die Öfen wandert, versetzt die Holzindustrie in ganz Europa in Alarmstimmung. „Schluss mit der Vernichtung von Werten, Schluss mit der einseitigen Förderung der Bioenergie“, fordert auch die Pfleiderer AG und schließt sich damit dem Protest von Herstellern aus ganz Europa an. Organisiert im Europäischen Holzwerkstoffverband EPF (European Panel Federation), haben die Unternehmen den 29. Oktober zum Internationalen Aktionstag erklärt. An diesem Tag demonstrieren die Unternehmen angepasst an die jeweilige Situation vor Ort in unterschiedlicher Art und Weise.

Die Pfleiderer AG führt in Westeuropa in der Zeit zwischen 10.00 und 12.00 Uhr am 29.10.2010 Protest- und Informationsveranstaltungen in den Werken Arnsberg, Baruth, Ebersdorf, Gütersloh, Leutkirch, Neumarkt und Nidda durch. Eingeladen hierzu sind alle Mitarbeiter der jeweiligen Standorte sowie politische Mandatsträger unterschiedlicher Parteien auf der Ebene von Stadt, Kreis, Land und Bund . In Osteuropa findet aufgrund der unterschiedlichen Verwaltungsstruktur in derselben Zeit eine zentrale Protest- und Informationsveranstaltung in Warschau statt. .... weiter lesen >>>



Massivholzmöbel setzen Klimaschädling CO2 außer Gefecht

Do

28

Okt.

2010

Massivholzmöbel sehen schick aus und sind langlebig. Ganz nebenbei sind sie aber auch ein echtes Multitalent in Sachen Umweltschutz, denn ihre Ökobilanz ist vorbildlich. Deshalb fällt die Wahl verantwortungsbewusster Verbraucher immer häufiger auf edles Mobiliar aus einem Werkstoff, der klimaschädliches Kohlendioxid (CO2) aus der Luft aufnimmt und in Form von Kohlenstoff dauerhaft speichert.

Das Angebot an Holzarten, die für Massivholzmöbel verwendet werden ist groß – von hellen Hölzern wie Ahorn , Birke oder Erle bis zu dunklen Tönen, wie sie der Klassiker Eiche oder Kirsch- und Nussbaum bieten. Doch eines haben sie alle gemeinsam: Massivholz ist immer ein Naturprodukt und jedes daraus gefertigte Möbel einzigartig. Mit Stuhl, Tisch, Schrank & Co. aus massivem Holz holt sich der Verbraucher ein Stück Natur in die vier Wände – und leistet gleichzeitig einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz. .... weiter lesen >>>



12-Zylinder Ferrari Motor aus Holz

Mi

27

Okt.

2010

Detail Holz Ferrari v12motorAus Sydney in Australien bittet jemand einen V12 Ferrari 365GTB Motor aus Holz an für gut 6000,-$ Der Holz V12 Ferrari Motor soll fast die original Größe haben und wiegt gut 25KG. Leider wird man diesen Ferrari Motor keinen Ton oder gar in einen Ferrari bauen, da er nur ein Modell ist. Das ganze soll von Hand gefertigt worden sein. Wie man auf den 1 Bild sieht, hat man sehr viel Liebe für Details übrig, was ja gerade bei so einen Motor sehr wichtig ist. .... weiter lesen >>>



Hochschule Rosenheim begleitet „Holztechnik-Zentrum für Mittelamerika“

Mi

27

Okt.

2010

Am 20. August 2010 feierte die Universität für Ingenieurwesen in Nicaragua unter Begleitung der deutschen Botschafterin, Dr. Betina Kern, und Vertretern der Nicaraguanischen Regierung die Eröffnung des „Zentrum für Forstwissenschaft, Holztechnologie und -konstruktion für Mittelamerika“.

Den Festvortrag über „Bauen mit Holz“ referierte Prof. Dr. H. Martin Illner, Professor der Fakultät für Holztechnik und Bau an der Hochschule Rosenheim. Als Alma Mater der Holztechnik ist die Hochschule Rosenheim internationaler Partner des Projektes. Ihre Professoren werden in Nicaragua Gastvorlesungen geben und ihr Know-How zur Verfügung stellen. Junge Nicaraguaner sollen in Rosenheim studieren oder ihre Kenntnisse z. B. mit dem Master „Holzbau für Architekten“ ergänzen. Außerdem besteht durch die Universitätskooperation die Möglichkeit, dass hervorragende Rosenheim-Absolventen promovieren können. .... weiter lesen >>>



New Yorker Investmentspezialisten setzen auf Holz

Mi

27

Okt.

2010

Eine Branche atmet auf. So lautet das Resümee der Teilnehmer des Herbstmarktgesprächs Immobilien, initiiert von der Regensburger Lacuna AG. Gerade US-amerikanische Equity REITs bieten mit einer Gesamtgröße von über 300 Mrd. USD ein lukratives Umfeld – auch für deutsche Anleger wie Gastredner Al Otero, Portfoliomanager bei European Investors, in seinem Vortrag verdeutlichte.

Lacuna Roadshow zeigt Perspektiven internationaler Immobilienmärkte auf

Welche Chancen und Risiken internationale Immobilieninvestments bergen, offenbarte die Lacuna Roadshow Ende September. Gastredner Prof. Dr. Steffen Sebastian vom Lehrstuhl für Immobilienfinanzierung der Universität Regensburg analysierte die Auswirkungen der Krise auf den Immobilienmarkt in Deutschland und wagte einen Blick in die Zukunft. .... weiter lesen >>>



Der Waldumbau gefährdet die künftige Nadelholzversorgung

Di

26

Okt.

2010

„Der Nadelholzanteil geht in Deutschlands Wäldern seit Jahren signifikant zurück. Dieser Prozess entspricht jedoch nicht dem zukünftigen Holzbedarf.“ Auf diese gegenläufige Entwicklung hinsichtlich der Baumartenzusammensetzung in Deutschlands Wäldern und dem heutigen und zukünftigen Bedarf der Märkte weist der neu gewählte Nadelholzsprecher des Bundesverbandes Säge- und Holzindustrie Deutschland (BSHD), Philipp Sprockhoff, eindringlich hin.

Ein auf naturnahe Waldbewirtschaftung und Klimawandel ausgerichteter Waldumbau erhöht den Anteil von Laubholz in deutschen Wäldern. Schon heute spüren die Holzverarbeiter beim Einkauf ihres Rohholzes die dadurch abnehmenden Nadelholzmengen. Sprockhoff warnt vor den Folgen: „In absehbarer Zeit wird der heimische Holzbedarf vor allem in den Bau- und Industrieholzsortimenten nicht mehr gedeckt werden können.“ .... weiter lesen >>>



Kupfer zieht Bilanz der sächsischen Clusterinitiative Forst und Holz

Sa

23

Okt.

2010

„Sachsens Unternehmen in der Forst- und Holzwirtschaft müssen enger kooperieren und mehr Netzwerke bilden. Nur die stärkere Verwendung des heimischen Holzes bringt auf Dauer einen echten Marketingvorteil für die ortsansässigen Firmen und stärkt den ländlichen Raum“, sagte Umweltminister Frank Kupfer am 21.10.2010 auf dem 7. Forstpolitischen Forum in Bautzen. Damit beruft sich der Minister auf die aktuellen Ergebnisse zum Abschluss des Projektes „Clusterinitiative Forst und Holz in Sachsen“, die auf der Tagung erstmalig vorgestellt wurden. .... weiter lesen >>>



Protest gegen Holzverbrennung zur reinen Energiegewinnung

Do

21

Okt.

2010

Die Tatsache, dass immer mehr industriell nutzbares Holz unwiederbringlich in Biomassekraftwerken sowie gewerblichen und privaten Feuerungsanlagen verschwindet, stößt auf den entschlossenen Protest der Holzwerkstoffindustrie, als Teil der Bau- und Möbelindustrie, in ganz Europa.

Für Freitag, den 29. Oktober, laden zahlreiche Betriebe zu Informationsveranstaltungen ein, darunter auch etwa 50 deutsche Werke. Einzelne Betriebe haben angekündigt, für eine bestimmte Zeit demonstrativ ihre Produktion zu stoppen. Die Hersteller von Span-, MDF- und OSB -Platten, Holz-Polymer-Werkstoffen sowie von Sperrholz wollen Politiker und Öffentlichkeit auf die Gefährdung von Arbeitsplätzen und Klimazielen durch das unkontrollierte Verheizen des wertvollen Werk- und Baustoffes Holz hinweisen. .... weiter lesen >>>



Fast alle enthalten Schadstoffe, auch Holzspielzeug

Do

21

Okt.

2010

Ob Holzeisenbahn, Puppe, Plüschtier oder Traktor: Mehr als 80 Prozent der geprüften Spielzeuge ist mit gesundheitsgefährdenden Schadstoffen belastet. Zwei Drittel sogar stark bis sehr stark. Schlimmer noch: 5 von 50 Spielzeugen setzen die Kinder beim Spielen einer direkten Gefahr aus, weil sich bei ihnen Einzelteile lösen können, die Kinder leicht verschlucken. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest in der November-Ausgabe ihrer Zeitschrift test, für die sie die Sicherheit von Spielzeug für Kinder unter drei Jahren getestet hat. .... weiter lesen >>>

Inhalt abgleichen Inhalt abgleichen


Wurmi